Abofalle – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Fri, 16 Mar 2012 17:14:51 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.16 Warnung vor gefälschten Websites: Google Play von Cyber-Kriminellen missbraucht https://www.datensicherheit.de/warnung-vor-gefaelschten-websites-google-play-von-cyber-kriminellen-missbraucht https://www.datensicherheit.de/warnung-vor-gefaelschten-websites-google-play-von-cyber-kriminellen-missbraucht#comments Fri, 16 Mar 2012 17:14:40 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=19837 TREND MICRO rät zur manuellen Eingabe der korrekten Webadresse

[datensicherheit.de, 16.03.2012] Nur kurz nach der Namensänderung des „Android Market“ in „Google Play“ hat TREND MICRO nach eigenen Angaben die ersten gefälschten „Google Play“-Websites entdeckt:
Besitzer von „Android“-Geräten, die auf den Trick hereinfallen, handelten sich in dem eben entdeckten Fall hohe Rechnungen von ihrem Telekommunikationsanbieter ein, denn die Opfer abonnierten ohne ihre Zustimmung teure Bezahldienste.
Der Trick der Cyber-Kriminellen, beliebte Websites täuschend echt nachzuahmen, sei kein neuer, aber dafür eine sehr effektive Betrugsmethode. TREND MICROD rät daher, Webadressen immer genau zu prüfen und bei der kleinsten Unsicherheit auf das Klicken zu verzichten. Um sich vor dieser Angriffstaktik zu schützen, sollten Anwender die Adressen beliebter und häufig besuchter Webseiten entweder manuell eingeben oder ihren Favoriten im Browser hinzufügen.
Anwender, die befürchten, dass ihr „Android“-Gerät durch bösartige mobile Apps infiziert sei, könnten mit dem kostenlosen App-Scanner von TREND MICRO die Schädlinge entdecken und entfernen – „HouseCall Mobile“ ist als kostenloser Bestandteil der Sicherheitslösung „Trend Micro Mobile Security for Android – Personal Edition“ erhältlich.

Weitere Informationen zum Thema:

blog.trendmicro.de
Betrügerische Google Play Site führt zu bösartigen Apps / Originalartikel von Karla Agregado, Fraud Analyst

]]>
https://www.datensicherheit.de/warnung-vor-gefaelschten-websites-google-play-von-cyber-kriminellen-missbraucht/feed 1
Neue Kostenfalle: Empfänger einer SMS werden zu Abonnenten einer Sex-Website https://www.datensicherheit.de/neue-kostenfalle-empfaenger-einer-sms-werden-zu-abonnenten-einer-sex-website https://www.datensicherheit.de/neue-kostenfalle-empfaenger-einer-sms-werden-zu-abonnenten-einer-sex-website#respond Sun, 18 Oct 2009 22:59:57 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=7739 Betroffene sollten Zahlung verweigern, Vertrag widerrufen und Bundesnetzagentur benachrichtigen

[datensicherheit.de, 18.10.2009] Hanna H. habe ganz unvermittelt eine SMS von einer scheinbar ganz normalen Handy-Nummer bekommen. In dieser Nachricht habe folgender Text gestanden: „Wir konnten Ihnen eine Fotobotschaft in MMS-Format von der Nummer 01746851755 nicht übermitteln. Antworten Sie jetzt mit GO zum Abruf.“ Da sie nichts Schlimmes vermutet habe, sei sie dieser Anweisung gefolgt:
Anschließend habe sie eine weitere SMS erhalten, in der sie zu einem Abonnement für 79,00 Euro bei einer Sex-Website begrüßt worden sei.
Mehrere Verbraucher in Mecklenburg-Vorpommern berichten Ähnliches und hätten bereits Rechnungen des Betreibers der Sex-Website erhalten, berichtet Verbraucherschützer Joachim Geburtig. Als Betreiber sei „Mobile Gateway Poland“ in Raciborz angegeben. Geburtig rät Betroffenen, nicht zu zahlen, das Vertragsverhältnis zu widerrufen und dringend die Bundesnetzagentur zu informieren.

Weitere Informationen zum Thema:

verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern, 06.10.2009
Polnischer Telefondienstleister lockt mit SMS in Kostenfalle / Verbraucherzentrale rät Betroffenen: Nicht zahlen!

]]>
https://www.datensicherheit.de/neue-kostenfalle-empfaenger-einer-sms-werden-zu-abonnenten-einer-sex-website/feed 0
Abzocke im Internet: Bayerischer Rundfunk sucht Betroffene aus Bayern https://www.datensicherheit.de/abzocke-im-internet-bayerischer-rundfunk-sucht-betroffene-aus-bayern https://www.datensicherheit.de/abzocke-im-internet-bayerischer-rundfunk-sucht-betroffene-aus-bayern#comments Fri, 28 Aug 2009 13:41:09 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=6272 Fernsehsendung kontrovers berichtet über Münchner Anwältin Katja Günther

[datensicherheit.de, 28.08.2009] Die Fernsehsendung „kontrovers DAS POLITIKMAGAZIN“ des Bayerischen Rundfunks sucht bayerische Opfer von „Abofallen“ und „Internetabzocke“, die wegen angeblicher Nutzung kostenpflichtiger Internetseiten der Firmen „Online Content Ltd.“ bzw. „Content Service Ltd.“ vor kurzem Mahnungen oder sogar Mahnbescheide von der Münchner Anwältin Katja Günther erhalten haben:
Betroffene melden sich bitte umgehend bei der Redaktion per E-Mail unter wahnsinn[at]br-online[dot]de („at“ durch „@“ und „dot“ durch „.“ ersetzen) oder telefonisch unter (089) 38 06 58 75.

© Bayerischer Rundfunk

© Bayerischer Rundfunk

In der Sendung „kontrovers“ am Mittwoch, dem 2. September 2009 um 21.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen möchte sich das „Wahnsinn-Team“ dem Thema „neueste Urteile in Sachen Internetabzocke“ widmen.
Screenshot Website http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kontrovers/kontrovers-politikmagazin-wahnsinn-ID120480178804.xml

In der Rubrik „wahnsinn“ wird u.a. windiger Geschäftemacherei nachgegangen – der Wahnsinn lauere immer und überall und das „Wahnsinn-Team“ sei ihm auf der Spur.

Weitere Informationen zum Thema:

BR-online
Kontrovers / Das Politikmagazin

]]>
https://www.datensicherheit.de/abzocke-im-internet-bayerischer-rundfunk-sucht-betroffene-aus-bayern/feed 1