Allianz für Cyber-Sicherheit – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Fri, 28 Nov 2014 15:53:23 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.16 SANS Institut wird Multiplikator der Allianz für Cyber-Sicherheit https://www.datensicherheit.de/sans-institut-multiplikator-allianz-fuer-cyber-sicherheit https://www.datensicherheit.de/sans-institut-multiplikator-allianz-fuer-cyber-sicherheit#respond Thu, 27 Nov 2014 22:09:31 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=24502 Organisation will das Bewusstsein für die Wichtigkeit von IT-Sicherheit steigern

[datensicherheit.de, 27.11.2014] Das SANS Institut, eine weltweit agierende Organisation zur Aus- und Weiterbildung in der Informationssicherheit, ist von der Allianz für Cyber-Sicherheit zu ihrem neuesten Multiplikator ernannt worden. In dieser Rolle wird SANS mit seinem Expertenwissen zukünftig die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit ins Leben gerufene Initiative dabei unterstützen, das Bewusstsein für die Wichtigkeit von IT-Sicherheit weiter zu steigern und somit den Schutz für den Cyber-Raum in Deutschland zu erhöhen.

Als neuer Multiplikator  will sich das SANS Institut auf verschiedenste Art und Weise in der Initiative engagieren. Hierzu zählen beispielsweise die aktive Beteiligung an Aktionen und Veranstaltungen der Allianz in Form von eigenen Beiträgen oder die kontinuierliche Veröffentlichung von Artikeln zu den Themen Cyber-Sicherheit und Security Awareness. Durch die Vernetzung von IT-Experten aus SANS-Schulungsveranstaltungen und -Kongressen mit Mitgliedern der Allianz soll der Austausch zudem gefördert werden.

„Wir schätzen uns glücklich, von der Allianz für Cyber-Sicherheit zu ihrem neuesten Multiplikator ernannt worden zu sein. Diese Funktion ermöglicht uns, den Bekanntheitsgrad des SANS-Instituts innerhalb Deutschlands weiter zu vergrößern. Zudem können wir so noch aktiver dazu beitragen, das Bewusstsein für die notwendige Verbesserung von Cyber Security-Maßnahmen voranzutreiben“, sagt Manuel Schönthaler, Direktor Deutschland beim SANS Institut.

„Wir freuen uns, das SANS Institut als neuen Multiplikator in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Von der Expertise und dem Know How in den unterschiedlichsten Bereichen der Informationssicherheit wie Pen Testing, ICS oder Forensik können die Teilnehmer der Allianz für Cyber-Sicherheit profitieren“, erklärt Isabel Münch, Referatsleiterin im BSI für die Allianz für Cyber-Sicherheit .

„Die tragende Rolle der Informationssicherheit wird oft unterschätzt und ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen oft eine Herausforderung. Aufgrund seines ausgeprägten Netzwerkes erreicht SANS einen großen Adressatenkreis und kann daher die Allianz bei ihrem Ziel, die Cyber Security Awareness weiter zu steigern, unterstützen und beratend zur Seite stehen“, so Münch.

Weltweit sind mehr als 250 Mitarbeiter und Trainer aus Bereichen wie ICS, Pen Testing oder Forensik für SANS tätig. Jährlich trainiert das Institut allein in Deutschland und Europa mehr als 1000 Spezialisten der Informationssicherheit und hat bereits über 200.000 Experten weltweit ausgebildet – mehr als 60.000 davon mit GIAC-Zertifizierung im entsprechenden Fachgebiet.

Weitere Informationen zum Thema:

datensicherheit.de, 18.11.2014
SANS Institut: Live Trainings-Event für Cyber-Sicherheit in München

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Allianz für Cyber-Sicherheit erreicht 1.000 Teilnehmer-Marke https://www.datensicherheit.de/allianz-cyber-sicherheit-1000-teilnehmer https://www.datensicherheit.de/allianz-cyber-sicherheit-1000-teilnehmer#respond Thu, 30 Oct 2014 19:00:31 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=24351 Starkes Interesse von kleinen und mittleren Unternehmen

[datensicherheit.de, 30.10.2014] Knapp zwei Jahre nach der Gründung der Allianz für Cyber-Sicherheit ist mit der IMS Kommunikationstechnik GmbH & Co. KG der 1.000. Teilnehmer der Initiative beigetreten. Die Initiatoren sehen sich durch die hohe Zahl an Teilnehmern in der Auffassung bestätigt, dass der Ansatz, durch Information und Kooperation die Cyber-Sicherheit in Deutschland zu verbessern, richtig ist.

Der Zuspruch seitens der Wirtschaft, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), nehme kontinuierlich zu. Jeder neue Teilnehmer bringe neue Kompetenzen und Fähigkeiten in die Allianz ein, von denen andere Teilnehmer profitieren könnten.

Die Allianz für Cyber-Sicherheit

In Kooperation der Allianz für Cyber-Sicherheit mit der Wirtschaft finden regelmäßig Veranstaltungen zu unterschiedlichen Aspekten der Cyber-Sicherheit statt. In Veranstaltungsformaten wie den Erfahrungskreisen schließen sich Allianz-Teilnehmer zum intensiven Informationsaustausch zusammen, zugleich wächst der Informationspool auf der Allianz-Website stetig um neue Themen und Veröffentlichungen. Diese werden von den Experten der Partner sowie des BSI verfasst und über die Allianz für Cyber-Sicherheit bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Thema:

Allianz für Cybersicherheit
https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de

datensicherheit.de, 10.12.2013
Starker Zulauf für die Allianz für Cyber-Sicherheit

datensicherheit.de, 13.05.2013
BSI und BITKOM ziehen positive Bilanz nach einem Jahr „Allianz für Cyber-Sicherheit“

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Münchner Cyber Dialog: Strategien gegen Datendiebstahl und gezielte Online-Attacken https://www.datensicherheit.de/muenchner-cyber-dialog-strategien-gegen-datendiebstahl-gezielte-online-attacken https://www.datensicherheit.de/muenchner-cyber-dialog-strategien-gegen-datendiebstahl-gezielte-online-attacken#respond Tue, 22 Apr 2014 16:43:18 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=23599 Veranstaltung soll den Austausch von Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung fördern

[datensicherheit.de, 22.04.2014] Die „Digitale Revolution“ birgt große Potenziale für den Wissenschafts- und Hochtechnologie-Standort Deutschland. Schlagzeilen über Hacks, Cyber-Spionage oder Datenverluste im großen Stil verunsichern jedoch zunehmend die Öffentlichkeit.

So zeigte der aktuelle Symantec Sicherheitsbericht, dass sich gezielte Cyber-Angriffe gegen Einzelpersonen, Unternehmen oder Regierungen im vergangenen Jahr fast verdoppelt haben: Der Anstieg lag 2013 weltweit bei 91 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland war insbesondere die Automobil-Industrie ein attraktives Ziel für Hacker-Attacken.

2013 war auch das Jahr der „Mega-Hacks“: Dabei wurden Daten von mehr als einer halben Milliarde Internet-Nutzern bei Online-Angriffen gestohlen. Gerade weil die Auswirkungen dieser Attacken immer schwerwiegender werden, ist der Ruf von Unternehmen in Gefahr – vor allem, wenn sie mit personenbezogenen Daten arbeiten. Während die Identitätsdiebstähle in der Öffentlichkeit breit beachtet werden, stehen gezielte Angriffe auf bestimmte Branchen und Industriezweige sowie Behörden und Regierungsorganisationen deutlich weniger im Fokus.

Die Bandbreite an herausfordernden Themen ist vielfältig: So bietet die zunehmende Vernetzung von Geräten – das Internet der Dinge – unzählige Chancen, ist aber gleichzeitig auch eine Herausforderung für die Sicherheit. Auch arbeiten noch 95 Prozent aller Geldautomaten und Bezahlsysteme sowie 30 Prozent aller Computer mit Windows XP, das seit Anfang April nicht mehr unterstützt wird und somit Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.

Bedrohungen aus dem Cyber-Raum, gerichtet auf Bürger, Unternehmen, Behörden und kritische Infrastrukturen, sind zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem geworden. Eine Lösung kann nur gemeinsam erreicht werden und bedarf der Zusammenarbeit aller beteiligten Gruppen.

Vor diesem Hintergrund lädt der Behörden Spiegel gemeinsam mit der Initiative D21 e. V., unterstützt von der Allianz für Cyber-Sicherheit (ACS) und den fachlichen Partnern Symantec, Fujitsu und Palo Alto Networks, hochrangige Vertreter aus Industrie, Sicherheitsbehörden, Politik und Verwaltung am 14. Mai 2014 in das Marriott Hotel, Berliner Straße 93, 80805 München, zum Cyber Dialog ein. Beginn ist um 9:00 Uhr. Joachim Herrman, bayerischer Staatsminister des Innern, wird den Cyber Dialog eröffnen. Die Veranstaltung bietet einen Tag lang ein Forum, um intensiv über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der IT-Sicherheit zu diskutieren und Lösungsmöglichkeiten zu skizzieren, wie sich die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) gegen Cyberattacken erhöhen lässt.

Weitere Informationen tum Thema:

Münchner Cyber Dialog
www.muenchner-cyber-dialog.de

datensicherheit.de, 16.04.2013
Symantec Sicherheitsbericht: Cyber-Spionage auf dem Vormarsch

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apsec tritt Allianz für Cyber-Sicherheit bei https://www.datensicherheit.de/apsec-tritt-allianz-fuer-cyber-sicherheit https://www.datensicherheit.de/apsec-tritt-allianz-fuer-cyber-sicherheit#comments Fri, 20 Dec 2013 15:32:44 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=22811 Ziel der Initiative ist der Ausbau der  IT-Sicherheitskompetenz

[datensicherheit.de, 20.12.2013] Die Applied Security GmbH (apsec) ist der Allianz für Cyber-Sicherheit beigetreten. Das Unternehmen, das nach eigenen Angaben Hersteller  der einzigen in Deutschland programmierten Verschlüsselungslösung für Unternehmensnetzwerke ist, möchte in der Initiative mitwirken, um die Widerstandskraft der deutschen Wirtschaft gegen Cyber-Angriffe zu stärken.
Gegründet wurde der Zusammenschluss aller wichtigen Akteure im Bereich Cyber-Sicherheit auf Betreiben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). Die derzeit rund 580 Mitglieder des Bündnisses haben es sich zur Aufgabe gemacht, deutsche Unternehmen besser gegen Angriffe von außen sowie Wirtschaftsspionage zu schützen. „Wir bringen uns aktiv in die Zusammenarbeit ein und wirken gemeinsam mit Partnern und Multiplikatoren darauf hin, deutsche Unternehmen besser zu schützen“, erklärt Mathias Horn, Director Operations & Projects bei apsec. „Durch die Beteiligung an der Allianz erhalten wir wertvolle Informationen über die aktuelle Bedrohungslage noch früher und können unsere Dienstleistungen und Produkte so schneller darauf einstellen“, berichtet er. Damit sollen auch die apsec-Kunden unmittelbar von den Erkenntnissen aus dem Zusammenschluss profitieren.

Schutz gegen Wirtschaftsspionage

Die Allianz für Cyber-Sicherheit betreibt eine umfassende Wissensdatenbank, hält Hintergrundinformationen und Lösungshinweise zu aktuellen Sicherheitsthematiken bereit und verstärkt den Erfahrungsaustausch ihrer Mitglieder untereinander. So trägt das Netzwerk auch dazu bei, die IT-Sicherheitskompetenz in Unternehmen zu vergrößern, die stark auf den Einsatz von Informationstechnologie angewiesen sind.

„Als Hersteller der einzigen in Deutschland programmierten Verschlüsselungslösung für Unternehmensnetzwerke bieten wir ein wirkungsvolles Schutzinstrument gegen Datenklau und Wirtschaftsspionage“, betont Mathias Horn. „Deshalb ist es ein logischer Schritt, dass wir dem Bündnis beigetreten sind.“

Weitere Informationen zum Thema:

datensicherheit.de, 10.12.2013
Starker Zulauf für die Allianz für Cyber-Sicherheit

datensicherheit.de, 13.05.2013
BSI und BITKOM ziehen positive Bilanz nach einem Jahr „Allianz für Cyber-Sicherheit“

datensicherheit.de, 08.11.2012
Nationale Allianz für Cyber-Sicherheit gestartet

apsec – Applied Security GmbH
www.apsec.de

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Starker Zulauf für die Allianz für Cyber-Sicherheit https://www.datensicherheit.de/starker-zulauf-fuer-allianz-fuer-cyber-sicherheit https://www.datensicherheit.de/starker-zulauf-fuer-allianz-fuer-cyber-sicherheit#comments Tue, 10 Dec 2013 16:28:10 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=22794 Derzeit gehören 580 Teilnehmer der Sicherheitsallianz an

[datensicherheit.de, 10.12.2013] Die „Allianz für Cyber-Sicherheit“ findet immer mehr Zulauf. Aktuell gehören der Sicherheitsallianz 580 Teilnehmer an, 50 mehr als noch vor einem halben Jahr. Zu den Mitgliedern gehören öffentliche Institutionen, Unternehmen und Multiplikatoren. Gegründet wurde die Plattform im vergangenen Jahr vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). „Ausspähaktionen, zunehmende Cyberkriminalität und die Gefahr von Wirtschaftsspionage führen bei den Unternehmen zu einem erhöhten Bewusstsein für die Bedeutung von IT-Sicherheit“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf anlässlich der zweiten Beiratssitzung der Allianz, die am 9. Dezember 2013 in Berlin stattfand. Ein besserer Schutz vor den bestehenden Gefahren sei nur durch ein Zusammenwirken mehrerer Akteure möglich. Kempf: „Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist das beste Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft in Sachen Cyber-Sicherheit.“

Die Allianz für Cyber-Sicherheit bietet ein umfangreiches Informationsangebot zu verschiedenen Themen der Cyber-Sicherheit. Mitglieder der Allianz profitieren dabei von Warnhinweisen, Analysen, Einschätzungen und konkreten Handlungsempfehlungen und können so die IT-Sicherheit in ihren Organisationen deutlich zu verbessern. Zweites Standbein der Allianz ist die Initiierung und der Ausbau des Erfahrungsaustausches zwischen allen Beteiligten der Cyber-Sicherheit. Neben zahlreichen Aktivitäten auf regionaler Ebene haben sich auch die vom BSI ausgerichteten Partner- und Teilnehmertage der Allianz für Cyber-Sicherheit als Plattform für den Dialog und Erfahrungsaustausch etabliert. „Gerade im Zuge der aktuellen Debatte um die Aktivitäten ausländischer Geheimdienste wird deutlich, wie verwundbar Technik ist und wie verwundbar auch Unternehmen sind. Die Allianz für Cyber-Sicherheit hat sich als ideale Plattform für Unternehmen erwiesen, sich mit entsprechenden Informationen und Hilfestellungen zu versorgen und sich besser gegen Cyber-Angriffe zu schützen. Dies werden wir in den kommenden Monaten ausbauen und die Zusammenarbeit zwischen Staat, Wirtschaft und Wissenschaft weiter intensivieren“, erklärt BSI-Präsident Michael Hange.

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BSI und BITKOM ziehen positive Bilanz nach einem Jahr „Allianz für Cyber-Sicherheit“ https://www.datensicherheit.de/bsi-bitkom-ziehen-positive-bilanz-jahr-allianz-fuer-cyber-sicherheit https://www.datensicherheit.de/bsi-bitkom-ziehen-positive-bilanz-jahr-allianz-fuer-cyber-sicherheit#comments Mon, 13 May 2013 20:14:34 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=21839 Mehr als 290 Organisationen beteiligen sich an der Allianz – neuer Beirat soll Impulse für die künftige Arbeit geben

[datensicherheit.de, 13.05.2013] Die Allianz für Cyber-Sicherheit habe sich als Beitrag zur Umsetzung der Cyber-Sicherheitsstrategie für Deutschland bewährt. Zu diesem Ergebnis kommen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM), die im vergangenen Jahr die Allianz ins Leben gerufen haben. Inzwischen engagieren sich mehr als 290 Organisationen in der Allianz. Morgen (14. Mai 2013) wird die konstituierende Sitzung des Beirats der Allianz für Cyber-Sicherheit stattfinden. Aufgabe des Beirats wird sein, die Arbeit der Allianz zu begleiten und Impulse für die künftigen Schwerpunkte zu geben.

„Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist ein hervorragendes Beispiel für den kooperativen Ansatz zwischen Staat und Wirtschaft in Sachen Cyber-Sicherheit“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf im Vorfeld der Beiratsgründung. Neben einem umfangreichen Informationsangebot mit Empfehlungen, Analysen und monatlichen Lageeinschätzungen zur Cyber-Sicherheit bietet die Allianz auf regelmäßigen Treffen und Foren vielfältige Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch rund um Bedrohungen aus dem Netz. Insbesondere angesprochen sind dabei IT- und Telekommunikationsdienstleister, Betreiber der Internetinfrastrukturen, CERTs (Computer Emergency Response Teams), Anwenderunternehmen mit intensivem IT-Einsatz sowie Multiplikatoren aus Medien und Wissenschaft. „Über sechzig BSI-Empfehlungen und Beiträge von Partnern der Allianz für Cyber-Sicherheit sind auf der Webseite der Allianz veröffentlicht. Die hohe Resonanz auf das Angebot und der vertrauensvolle Austausch bei den Expertentreffen und den regionalen Veranstaltungen bestätigen den Bedarf der Wirtschaft nach Informationen zum Schutz vor Cyber-Angriffen“, sagte BSI-Präsident Michael Hange.

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CeBIT 2013: Cyber-Sicherheit ist Schwerpunktthema des BSI https://www.datensicherheit.de/cebit-2013-cyber-sicherheit-schwerpunktthema-bsi https://www.datensicherheit.de/cebit-2013-cyber-sicherheit-schwerpunktthema-bsi#respond Tue, 26 Feb 2013 16:34:03 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=21401 Informationen über die verschiedenen Facetten der Cyber-Sicherheit

[datensicherheit.de, 26.02.2013] Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist vom 5. bis 9. März 2013 mit einem Stand in Halle 12, Stand B62, mit Vortragsveranstaltungen und Präsentationen zu verschiedenen Themen der IT- und Internetsicherheit sowie einer Pressekonferenz auf der CeBIT in Hannover vertreten.
Am Messestand des BSI können sich interessierte Besucher über verschiedene Facetten der Cyber-Sicherheit informieren. Einen Schwerpunkt bildet dabei die vor einem Jahr von BSI und BITKOM initiierte Allianz für Cyber-Sicherheit.
Darüber hinaus stehen auch zu Themen wie Zertifizierung, sichere Mobilkommunikation, Cloud Computing, IT-Grundschutz oder zu den Informations- und Beratungsangeboten des BSI für Wirtschaft, Verwaltung und Bürger Informationen sowie kompetente Ansprechpartner bereit.

Seine Beratungs- und Informationsangebote zur IT-Sicherheit für Bürger und kleine Unternehmen stellt das BSI nicht nur am eigenen Stand vor, sondern auch am Messestand der Bundesbeauftragten für Informationstechnik (BfIT) im Public Sector Parc (Halle 7, Stand B50). Dort gibt es eine Reihe von Informationen über Gefahren und Schutzmaßnahmen für PCs, Notebooks und Smartphones sowie Tipps zum sicheren Online-Banking, sicherer mobiler Kommunikation oder zu Risiken im Umgang mit Sozialen Netzwerken. Fachleute des BSI informieren am Stand der BfIT zudem darüber, wie Lichtbilder elektronisch per De-Mail direkt vom Fotografen zur Ausweisbehörde übertragen werden können.

IT-Fachkräfte gesucht: Das BSI als Arbeitgeber in Halle 9, Stand E54

Angesichts des Fachkräftemangels im Bereich der IT-Berufe nutzt das BSI die CeBIT auch als Plattform, um über Job- und Karrieremöglichkeiten in der nationalen IT-Sicherheitsbehörde zu informieren. Am BSI-Stand ebenso wie im Bereich Jobs & Karriere in Halle 9, Stand E54 können sich Absolventen und andere Interessierte über das BSI als Arbeitgeber informieren.

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BITKOM: Unternehmen sollten Hacker-Angriffe freiwillig melden https://www.datensicherheit.de/bitkom-unternehmen-sollten-hacker-angriffe-freiwillig-melden https://www.datensicherheit.de/bitkom-unternehmen-sollten-hacker-angriffe-freiwillig-melden#respond Tue, 26 Feb 2013 15:50:28 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=21394 Veränderte Sicherheitskultur in der Wirtschaft notwendig

[datensicherheit.de, 26.02.2013] Der Hightech-Verband BITKOM hat die Unternehmen in Deutschland dazu aufgerufen, schwerwiegende Angriffe auf ihre IT-Systeme freiwillig den Behörden zu melden. „Die Sicherheitsbehörden brauchen aktuelle Informationen über gravierende Cyberangriffe, um Gegenmaßnahmen entwickeln und die Nutzer warnen zu können“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf mit Blick auf die jüngsten Attacken auf Unternehmen in den USA und Deutschland. In den vergangenen Wochen berichteten Unternehmen wie Apple, Microsoft und Facebook von Hacker-Angriffen, in Europa bestätigten EADS und ThyssenKrupp entsprechende Vorfälle. Entscheidend ist dabei aus Sicht des BITKOM, dass Meldungen an staatliche Stellen vertraulich behandelt werden. „Wir brauchen eine neue IT-Sicherheitskultur in der Wirtschaft, die auf Transparenz und Kooperation setzt“, sagt Kempf. „Und wir brauchen Sicherheitsbehörden, die von ihrer technologischen und personellen Ausstattung her in der Lage sind, Cyberangriffe abzuwehren und die Unternehmen in ihren eigenen Sicherheitsaktivitäten wirksam zu unterstützen.“ Laut einer BITKOM-Umfrage sind fast drei Viertel aller deutschen Unternehmen grundsätzlich dazu bereit, bei IT-Sicherheitsvorfällen mit den Behörden zusammenzuarbeiten.

Ein entsprechendes Meldesystem für IT-Sicherheitsvorfälle hat die ITK-Branche in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bereits etabliert. Dazu wurde die Allianz für Cybersicherheit gegründet, die die Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft beim Kampf gegen die Cyberkriminaliät koordiniert. Hier können Angriffe freiwillig und anonym gemeldet werden. „Das Meldesystem muss in der Fläche bekannt gemacht werden, damit auch der Mittelstand entsprechend sensibilisiert wird.“ Der BITKOM setzt hier auf den Aufbau regionaler Netzwerke in Kooperation mit Sicherheitsbehörden, Kammern und anderen Institutionen.

Laut einer BITKOM-Umfrage verzeichneten 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland bereits Angriffe auf ihre IT-Systeme oder andere IT-Sicherheitsvorfälle. Viele Unternehmen sind auf solche Situationen schlecht vorbereitet. Die Hälfte der Befragten gab an, dass sie keinen Notfallplan für IT-Sicherheitsvorfälle hat. Und ein Drittel der Unternehmen gestehen ein, dass sie Nachholbedarf beim Thema IT-Sicherheit haben. „Die Unternehmen müssen sehr schnell auf neue Gefahren reagieren“, sagte Kempf. Besonders gefährlich seien derzeit so genannte Drive-by-Downloads. Dabei laden sich Internetnutzer beim Besuch manipulierter Webseiten unbewusst Schadsoftware auf den eigenen Rechner. Bei einigen der jüngsten Attacken war die Schadsoftware auf speziellen Webseiten für Software-Entwickler versteckt.

Gesetzliche Meldepflichten von IT-Sicherheitsvorfällen sieht der BITKOM dagegen weiterhin kritisch. „Wir brauchen nicht für jedes Sicherheitsproblem ein neues Gesetz“, sagte Kempf. „Gesetzliche Meldepflichten für IT-Sicherheitsvorfälle sollten sich auf die Betreiber Kritischer Infrastrukturen beschränken.“ Eine vorübergehende Unterbrechung von Online-Diensten infolge eines Cyberangriffs sei nicht mit Angriffen auf Telekommunikationsnetze, Verkehrswege oder die Energieversorgung zu vergleichen.

Meldepflichten von IT-Sicherheitsvorfällen gibt es in Deutschland bereits für die Betreiber von Telekommunikationsnetzen nach dem Telekommunikationsgesetz. Nach dem Bundesdatenschutzgesetz müssen außerdem Vorfälle gemeldet werden, wenn personenbezogene Daten betroffen sind. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Zugangsdaten oder Kreditkartendaten gestohlen werden. Anonyme und freiwillige Meldungen von IT-Sicherheitsvorfällen sind beim BSI möglich. Die Meldestelle ist auf der Website der Allianz für Cybersicherheit erreichbar.

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Nationale Allianz für Cyber-Sicherheit gestartet https://www.datensicherheit.de/nationale-allianz-fuer-cyber-sicherheit-gestartet https://www.datensicherheit.de/nationale-allianz-fuer-cyber-sicherheit-gestartet#respond Thu, 08 Nov 2012 21:48:37 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=21110 Ziel ist ein verlässliches Lagebild zur Cyber-Sicherheit in Deutschland zu schaffen

[datensicherheit.de, 08.11.2012] Die bundesweite Initiative „Allianz für  Cyber-Sicherheit“ ist gestartet. Sie hat das Ziel, aktuelle Informationen zur Cyber-Sicherheit in Deutschland bereitzustellen sowie ein umfassenderes Bild der aktuellen Gefährdungslage zu ermöglichen. Die Initiative richtet sich an IT- und Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe.
Damit ergänzt die Allianz im Rahmen der Cyber-Sicherheitsstrategie für Deutschland die Maßnahmen des Umsetzungsplans KRITIS, die für die kritischen Informationsinfrastrukturen unternommen werden. Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine gemeinsame Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM).

Wissensaustausch für mehr Cyber-Sicherheit

Im Rahmen der Allianz arbeiten diejenigen Unternehmen, Behörden und Institutionen auf freiwilliger Basis zusammen, die die Cyber-Sicherheit fördern und gestalten können. Dabei verfolgen sie das Ziel, aktuelle und valide Informationen flächendeckend bereitzustellen, um den Schutz der von Cyber-Angriffen betroffenen Unternehmen und Behörden zu verbessern. Unter www.allianz-fuer-cybersicherheit.de finden Unternehmen und Organisationen Informationen zur Mitwirkung bei der Allianz für Cyber-Sicherheit.
Die Webseite bietet zudem Informationen zur Sensibilisierung und zu Fachthemen der IT-Sicherheit an – beispielsweise zur Absicherung von E-Mail-Servern oder zum Schutz von Automatisierungs-, Prozesssteuerungs- und -leitsystemen.
Unternehmen können zudem freiwillig und anonymisiert Cyber-Angriffe melden.  Ziel ist es, auf dieser Basis ein verlässliches Lagebild zur Cyber-Sicherheit in Deutschland zu erstellen.

Bayern und Baden-Württemberg engagieren sich

Auf der IT-Sicherheitsfachmesse it-sa in Nürnberg (16. bis 18. Oktober 2012) kündigte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung, den Beitritt des Freistaats Bayern zur Allianz für Cyber-Sicherheit an.
Nach Ausführungen von Innenminister Reinhold Gall beim Symposium „Virtuelle Welten – reale Gefahren“ in Stuttgart (23. Oktober 2012) werden auch das Land Baden-Württemberg und das Landeskriminalamt bei der Allianz mitwirken.

Erster Partnertag der Allianz für Cyber-Sicherheit

Im Rahmen der IT-Sicherheitsfachmesse it-sa fand am 18. Oktober 2012 der erste Partnertag der Allianz für Cyber-Sicherheit statt. Über fünfzig Institutionen, Unternehmen und Hochschulen stellten in Nürnberg vor, welche Aktivitäten und Angebote sie künftig in die Allianz einbringen werden. Erste Beiträge der Partner werden auf der Webseite der Allianz für Cyber-Sicherheit in den kommenden Wochen veröffentlicht.

Unternehmen und Verwaltung im Visier der Angreifer

Permanent finden Cyber-Attacken statt, die die Leistungsfähigkeit des Standortes Deutschland massiv beeinträchtigen können. Sowohl die Quantität und Qualität der Angriffe als auch die Professionalisierung der Cyber-Kriminellen nimmt zu. Angriffe entwickeln sich schnell weiter und neue Technologien werden in kurzer Zeit von Tätern aufgegriffen. Um dieser Entwicklung gemeinsam entgegenzuwirken, ist die intensive Kooperation von Staat und Wirtschaft erforderlich. Mit der Allianz für Cyber-Sicherheit wird hierfür die geeignete Plattform geschaffen. Die Initiative wurde von den beiden Initiatoren BSI und BITKOM bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz auf der CeBIT im März 2012 in Hannover angekündigt.

Weitere Informationen zum Thema:

Allianz für Cyber-Sicherheit
Willkommen auf der Webpräsenz der Allianz für Cyber-Sicherheit.

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„Allianz für Cyber-Sicherheit“: Gemeinsame Initiative vom BSI und BITKOM https://www.datensicherheit.de/allianz-fuer-cyber-sicherheit-gemeinsame-initiative-vom-bsi-und-bitkom https://www.datensicherheit.de/allianz-fuer-cyber-sicherheit-gemeinsame-initiative-vom-bsi-und-bitkom#respond Wed, 07 Mar 2012 18:36:07 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=19786 Kooperation von Staat und Wirtschaft zur Stärkung der Cyber-Sicherheit in  Deutschland

[datensicherheit.de, 07.03.2012] Zur Umsetzung der Cyber-Sicherheitsstrategie für Deutschland initiieren das Bundesamt für Sicherheit in der  Informationstechnik (BSI) und der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) gemeinsam die „Allianz für Cyber-Sicherheit“.
Ziel der im Rahmen der CeBIT angekündigten Allianz ist, zusammen mit weiteren Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung die Cyber-Sicherheit in Deutschland gleichermaßen zu verbessern und aktiv zu gestalten. BSI und BITKOM werben um Mitwirkung alle Akteure in Deutschland, die sich  mit Cyber-Sicherheit beschäftigen.
Der Aufruf richtet sich insbesondere an Hersteller, IT- und  Telekommunikationsdienstleister, Träger der Internetinfrastrukturen, CERTs  (Computer Emergency Response Teams), Anwenderbranchen mit intensivem  IT-Einsatz sowie Multiplikatoren aus Medien und Wissenschaft.
Ausgehend von einem konsolidierten, aktuellen Lagebild werden im Rahmen der Allianz künftig Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft mit Informationen und Lösungshinweisen zur Realisierung eines angemessenen Cyber-Sicherheitsniveaus versorgt. Dazu zählen eine größere Transparenz über aktuelle Angriffsformen und Schwachstellen in relevanten IT-Produkten sowie Empfehlungen zu notwendigen Sicherheitsmaßnahmen. Kernpunkt dieser Kooperation ist zudem der Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Staat, Wirtschaft und Wissenschaft. Dabei soll ein vertrauensvoller Austausch zum Thema Cyber-Sicherheit bewußt auch auf regionaler Ebene gestärkt werden, um Landesbetriebe, kommunale Dienstleister und mittelständische Unternehmen besser mit relevanten Informationen unterstützen zu können. Das BSI wird in  der Allianz eine koordinierende Rolle einnehmen und – mit Zuarbeit aus dem  Nationalen Cyber-Abwehrzentrum – Cyber-Sicherheitsempfehlungen, Warnungen, Analysen sowie vertrauliche Hintergrundinformationen einbringen. Darüberhinaus übernimmt das BSI die Beobachtung der Gesamtlage sowie die nationale IT-Krisenreaktion.
Der Hightech-Verband BITKOM wird die Erkenntnisse zu Gefährdungs- und Angriffslage an die Hersteller und Dienstleister im Bereich Cyber-Sicherheit kommunizieren, damit zukünftig adäquate Lösungen bereitgestellt werden können. Gleichzeitig soll das Know-how der häufig weltweit tätigen Mitgliedsunternehmen in das aktuelle Lagebild einfließen. Unterstützt durch den BITKOM soll der  Erfahrungsaustausch mit Großunternehmen, Vertretern von Anwenderbranchen und regionalen Unternehmerverbänden in Gang gesetzt und intensiviert werden, sowie gemeinsam mit dem BSI relevante Informationen an die Zielgruppen kommuniziert werden. „Wir brauchen flächendeckend ein verlässliches und aktuelles Lagebild zur Cybersicherheit für den Standort Deutschland sowie  gleichzeitig den Erfahrungsaustausch und die Hilfe im Schadensfall direkt vor Ort“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.

Aktuelle Gefährdungslage erfordert gemeinsames Handeln

Für nahezu alle Lebensbereiche des gesellschaftlichen Handelns, hängt die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung und die Wertschöpfung der Wirtschaft von funktionierenden IT- und Internetstrukturen ab. Daher ist die zunehmende Zahl an Angriffen, die über den Cyber-Raum auf digitale Identitäten, vertrauliche Daten und die Verfügbarkeit elektronischer Prozesse zielen, besorgniserregend. Technisch versierte Angreifer nutzen das Internet für kriminelle Aktivitäten, um die Handlungsfähigkeit von Verwaltung und
Unternehmen einzuschränken oder um finanzielle Ziele zu erreichen: Identitätsdiebstahl, Verfügbarkeitsangriffe, Online-Spionage und -Sabotage sind tägliche Phänomene geworden. Szenarien, die vor Kurzem noch reine Theorie oder Fiktion waren, werden heute im Cyber-Raum von der Wirklichkeit überholt. Diese internationale Gefährdungssituation trifft auch Deutschland.
Permanent finden Cyber-Attacken statt, die die Leistungs­fähigkeit des Standortes Deutschland massiv beeinträchtigen können. Um dieser Entwicklung gemeinsam entgegenzuwirken, ist die intensive Kooperation von Staat und Wirtschaft erforderlich. Mit der Allianz für Cyber-Sicherheit wird hierfür die geeignete Plattform geschaffen.

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