Filesharing – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Fri, 29 Mar 2019 22:55:14 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 Datensicherheit: Filesharing mit Virenschutz https://www.datensicherheit.de/datensicherheit-filesharing-mit-virenschutz https://www.datensicherheit.de/datensicherheit-filesharing-mit-virenschutz#respond Sat, 08 Sep 2018 13:38:38 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=28691 Filesharing-Lösungsanbieter DRACOON kooperiert mit Antiviren-Softwareanbieter Avira

[datensicherheit.de, 08.09.2018] Der Filesharing-Lösongsanbieter DRACOON bietet mit seinem neuen Kooperationspartner Avira künftig auch einen Virenschutz in seinem Produkt an.

Virenschutz bedeutsam

Gerade beim täglichen Handling von diversen Daten, die an den unterschiedlichsten Stellen bearbeitet werden, spielt der Virenschutz eine große Rolle. Die Gefahr, dass Dateien versteckte Viren beinhalten, ist groß. Bereits beim Hochladen von Daten in ein gesichertes System ist das Risiko immens, dass dennoch schadhafte Daten in Umlauf gelangen. Werden diese Daten, beispielsweise nach einer Veranstaltung, im großen Stil zum Download bereitgestellt, kann sich die enthaltene Malware im Nu verbreiten und enormen Schaden anrichten.

Das deutsche Softwareunternehmen DRACOON hat sich mit seinem nach eigenen Angaben  sicheren und mehrfach zertifzierten Cloudspeicher in den vergangenen Jahren erfolgreich im deutschsprachigen Raum etabliert. Gemeinsam mit seinem neuen Partner Avira, Anbieter von Sicherheitslösungen im privaten, aber auch im geschäftlichen Bereich, bietet das Unternehmen für seine Kunden nun auch einen Virenschutz an. Sämtliche Daten, die über den sicheren Cloudspeicher von DRACOON betrachtet, bearbeitet oder geteilt werden, werden bereits beim Up- oder Download mit der führenden Anti-Malware geprüft. Schadhafte Dateien werden somit im Handumdrehen erkannt und isoliert.

Marc Schieder, CIO von DRACOON

Bild: DRACOON

Marc Schieder, CIO von DRACOON

Marc Schieder, CIO von DRACOON begrüßt die enge Zusammenarbeit: „Avira ist ein erstklassiges Produkt, das sich perfekt mit unserem Cloudspeicher DRACOON ergänzt. Der ICAP-Server mit SAVAPI ermöglicht das Scannen von Dateien mit dem preisgekrönten Malware-Erkennungssystem, die über DRACOON geteilt oder empfangen werden. Diese doppelte Sicherheit garantiert unseren Kunden, dass sie zuverlässig vor Malware und Bedrohungen geschützt werden“.

Travis Witteveen, CEO von Avira

Bild: Avira

Travis Witteveen, CEO von Avira

„Die Partnerschaft von Dracoon mit Avira bietet Unternehmen und Behörden die Vorteile einer vollständig deutschen Sicherheitslösung – ‚Sicherheit made in Germany'“, sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. „Dies garantieren die höchsten Sicherheitsstandards zusammen mit der preisgekrönten Malware-Erkennung von Avira.“

Weitere Informationen zum Thema:

datensicherheit.de, 15.08.2018
Neuer Ansatz zur Erkennung von Malware in Bilddateien

datensicherheit.de, 20.06.2018
Filesharing: Schutz vor ungewolltem Datenzugriff

datensicherheit.de, 05.01.2018
Bot-Netze nehmen dramatisch zu

 

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Filesharing: Schutz vor ungewolltem Datenzugriff https://www.datensicherheit.de/filesharing-schutz-ungewollter-datenzugriff https://www.datensicherheit.de/filesharing-schutz-ungewollter-datenzugriff#respond Wed, 20 Jun 2018 14:29:28 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=27904 Kooperation der Anbieter DRACOON und Safe-T

[datensicherheit.de, 20.06.2018] DRACOON, Anbieter für Enterprise Filesharing-Lösungen, kooperiert mit Safe-T, einem der international agierenden Anbieter von softwarebasierten Zugriffslösungen. Das Unternehmen aus Israel bietet mit seinen patentierten Produkten einzigartige Lösungen, um Angriffe auf unternehmenskritische Dienste und Daten zu mindern. Insbesondere für Unternehmen mit höchst sensiblen Daten, wie zum Beispiel in der Finanzbranche, dem Gesundheitswesen, der Energiebranche und Behörden wird der Schutz vor Cyber-Attacken immer wichtiger. Die Kooperation zwischen DRACOON und Safe-T und die Verbindung beider Systeme macht künftig einen ungewollten Datenzugriff nahezu unmöglich.

Clound-Anwendungen bringen neue Herausforderungen

Der zunehmende Einsatz von Cloud-Anwendungen stellt Unternehmen vor viele Herausforderungen. Wer mit Daten in der Cloud arbeiten will, benötigt einen Zugang durch die Firewall, beispielsweise über eine VPN-Verbindung. Bildlich gesprochen öffnet die Firewall dabei dem Anwender die Tür, lässt ihn herein und prüft dann, welche Berechtigungen für ihn vorliegen. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass beim Öffnen dieser virtuellen Tür die interne Netzwerk-IP des Unternehmens auch für Dritte sichtbar wird. Damit bietet dieses Szenario ein ideales Einfalltor für externe Cyber-Angriffe.

Software Defined Access

Safe-T´s patentierte Software Defined Access setzt anders an. Jeder Anwender, der an die Firewall klopft, muss sich authentifizieren, alle Berechtigungen werden von einem externen Knotenpunkt (Access und/oder Authentification Gateway) geprüft. Ein interner Knoten (Controller) baut eine externe Verbindung zum externen Knoten auf und zieht die Session über die Outbound-Verbindung nach innen. Das Besondere an Safe-T´s Technologie: Es entstehen keine offenen Ports von außen nach innen. Die Firewall bleibt so zu jeder Zeit geschlossen – ein Eindringen von Externen ohne Berechtigung ist auf diese Weise praktisch unmöglich. Nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Produktivität werden verbessert, die Effizienz erhöht und Compliance-Anforderungen leichter erfüllt. Denn ungewollte Datenübertragung, Datenlecks, Malware oder Ransomware wird nahezu unterbunden. Safe-T´s Lösungen sind für jeden Einsatz geeignet, ob in der Cloud oder im lokalen Netzwerk.

Safe-T maskiert Daten und versteckt so Anwendungen und Dienste vor feindlichen, nicht berechtigten Zugriffen. Sensible Daten, Anwendungen, Dienste und Netzwerke bleiben quasi unsichtbar. DRACOON hingegen versioniert alle gespeicherten Daten. Kommt es zu einem Trojanerangriff, können alle Daten sofort aus dem Papierkorb wieder hergestellt werden. Das feingranulare Berechtigungskonzept legt außerdem sehr gezielt fest, welchen Personen ein Zugriffsrecht auf welche Daten erteilt wird. Zudem zeichnet das Reporting-Tool und das Audit-Log alle Datenbewegungen lückenlos auf.

„Bei der Entwicklung von DRACOON wurden Datensicherheit und Datenschutz ganz bewusst von Anfang an berücksichtigt. Wir haben unser Produkt gezielt auf die wachsende Bedrohungslage von außen und innen zugeschnitten und bieten so eine optimale Basis für eine sichere Kollaboration“, erklärt Marc Schieder, CIO von DRACOON und Initiator der Kooperation. „Es vereint verschiedene, genau durchdachte Features, die im Zusammenspiel ein Maximum an Datensicherheit bieten und ermöglicht es Betrieben, sich zu jeder Zeit auf absolut sicherem Terrain zu bewegen. Durch die Zusammenarbeit mit Safe-T haben wir eine Lösung, die einem ungewollten Datenzugriff keine Chance lässt“, so Schieder weiter.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit DRACOON“, sagt Shachar Daniel, CEO von Safe-T. „Durch den gemeinsamen Einsatz von Safe-T Software Defined Access in der hybriden Cloud von DRACOON profitieren unsere Kunden sowohl vom sicheren Zugang auf die Applikationen – sowohl in der Cloud, als auch in ihrem Netzwerk“, ergänzt Daniel.

Beide Lösungen erfüllen nach Angaben der Hersteller höchste Sicherheitsstandard

Weitere Informationen zum Thema:

datensicherheit.de, 07.03.2018
Ende-zu-Ende Verschlüsselung zum Schutz der Demokratie

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