Informationstag – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Mon, 06 May 2019 13:58:21 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 Elektronische Signatur und Vertrauensdienste: Informationstag am 24. September 2019 in Berlin https://www.datensicherheit.de/elektronische-signatur-vertrauensdienste-informationstag-24-september-2019-berlin https://www.datensicherheit.de/elektronische-signatur-vertrauensdienste-informationstag-24-september-2019-berlin#respond Mon, 06 May 2019 11:55:58 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=32019 Aktuelle Entwicklungen und Zukunftstrends, E-Signaturen und Vertrauensdienste in neuen Anwendungsbereichen, Usability, Identifikationsverfahren und -management, Blockchain vs. PKI

[datensicherheit.de, 06.05.2019] Der „Signaturtag“ hat inzwischen eine zehnjährige Tradition: Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) und der Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. (VOI) organisieren auf diesem Informationstag „Elektronische Signatur und Vertrauensdienste“ Vorträge, Gruppendiskussionen und moderierte Streitgespräche zu Trendthemen rund um die E-Signatur. Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung erörtern demnach in Impulsvorträgen die aktuelle Situation der elektronischen Signatur und der elektronischen Vertrauensdienste.

Moderierte Streitgespräche

Kernthemen 2019 sind nach Angaben der Veranstalter aktuelle Entwicklungen und Zukunftstrends im Bereich Signaturanwendungen und Vertrauensdienste. Eine Neuerung seien moderierte Streitgespräche, in denen sich jeweils zwei „Kontrahenten“ unter Einbeziehung des Auditoriums mit Aspekten von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Identitätsverifizierung auseinandersetzten.
Zusätzlich sollen in Anwendervorträgen neue Einsatzbereiche für die Signaturnutzung und deren Benutzerfreundlichkeit untersucht werden. In einer Impulsvortragsrunde würden neue Identifikationsverfahren sowie deren Management thematisiert. Die Gegenüberstellung von Blockchain-Technologie und PKI-Infrastrukturen runde das Programm ab.

Meinungsaustausch unter Experten im Vordergrund

Mit dieser Veranstaltungsreihe werde eine Plattform geboten, auf der neben neuesten Informationen rund um elektronische Signaturen und Vertrauensdienste vor allem der Meinungsaustausch unter Experten im Vordergrund stehe. Dies finde wie schon 2018 in Form eines „eSig Matchmaking“ statt.
Der interdisziplinäre Teilnehmerkreis der Veranstaltung bestehe regelmäßig aus Unternehmens-, Behörden- und Forschungsvertretern bzw. Informatikern, Juristen und Betriebswirtschaftern.

TeleTrusT/VOI-Informationstag „Elektronische Signatur und Vertrauensdienste“ am 24. September 2019 in Berlin

Geplante Themen (Auszug):

  • „Aktuelle Entwicklungen und Zukunftstrends für Signaturen und Vertrauensdienste“
  • „Digitale Transformation des Personalmanagements mit cloudbasierten Signaturen“
  • „Post-Quantum Signaturen“
  • „Neue Anwendungsbereiche für Signaturen und Vertrauensdienste“
  • Anwendervortrag: „Onlinemediation und Schiedsgerichtsverfahren auf Basis von Vertrauensdiensten“
  • „Blockchain vs. PKI“
  • „Self-Sovereign Identity (SSI)“
  • „Signaturen und Usability“
  • „Identifikation und Identität“
  • „Identifikationsverfahren und -management“
  • „ID- und Permissionmanagement als Vertrauensdienst“
  • Streitgespräch: „Blockchain vs. PKI“

Weitere Informationen zum Thema:

Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT)
Informationstag „Elektronische Signatur“ 2019 / Gemeinsame Veranstaltung von TeleTrusT und VOI

datensicherheit.de, 08.04.2019
IT-Sicherheitswirtschaft: Wichtige Messen und Zielregionen

datensicherheit.de, 13.06.2018
Stand der Technik: TeleTrusT veröffentlicht revidierte und erweiterte Handreichung

datensicherheit.de, 08.08.2017
„Bundestrojaner“: TeleTrusT kündigt Verfassungsbeschwerde an

datensicherheit.de, 21.05.2014
Informationstag „Elektronische Signatur“ am 18.09.2014 in Berlin

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Erste Bilanz zur Handhabung des ITSiG in der Praxis https://www.datensicherheit.de/erste-bilanz-zur-handhabung-des-itsig-in-der-praxis https://www.datensicherheit.de/erste-bilanz-zur-handhabung-des-itsig-in-der-praxis#respond Fri, 07 Oct 2016 12:35:52 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=25958 TeleTrusT veranstaltet Informationstag in Berlin am 29. November 2016

[datensicherheit.de, 07.10.2016] Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) möchte mit seinem Informationstag am 29. November 2016 in Berlin eine erste Bilanz der Handhabung des IT-Sicherheitsgesetzes (ITSiG) in der Praxis ziehen.

Die Veranstaltung bietet laut TeleTrusT Erfahrungsberichte aus Erster Hand und informiert über Umsetzungskonzepte in betroffenen Kritischen Infrastrukturen (KRITIS).

Fast täglich zeigten Meldungen zu IT-Sicherheitsvorfällen in Unternehmen und Behörden, dass auch in Deutschland dringender Handlungsbedarf bestehe. Dass der Gesetzgeber nunmehr mit dem IT-Sicherheitsgesetz und der daraus abgeleiteten Rechtsverordnung einen Vorstoß mit dem Ziel unternommen habe, Defizite in der IT-Sicherheit abzubauen, sei zu begrüßen. Insbesondere KRITIS-Betreiber seien von den vorgeschriebenen Auflagen und Meldepflichten betroffen.

Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis

TeleTrusT-Informationstag in Berlin am 29.11.2016

Programm (ohne Gewähr):

  • RA Paul Voigt, Taylor Wessing: „Allgemeine Anforderungen an IT Compliance“
  • RA Karsten U. Bartels, HK2 Rechtsanwälte; TeleTrusT-Vorstand: „Gesetzliche IT-Sicherheitsanforderungen 2018 – IT-Sicherheitsgesetz, NIS-Richtlinie, Datenschutzgrundverordnung“
  • Michael Böttcher, Berliner Wasserbetriebe: „IT-Sicherheitsgesetz – was nun?“
  • Thorsten Vogel, PHOENIX CONTACT Cyber Security: „Auswirkungen des ITSiG auf industrielle Sicherheit – technische Anforderungen und Umsetzungen“
  • Rolf Kasper, RWE: „Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in der Praxis am Beispiel eines Energieversorgers“
  • Stefan Menge, AchtWerk / Dieter Meyer, Stadtwerke Delmenhorst: „Vor der Meldung steht die Vorfallerkennung – ein Praxisbericht aus den KRITIS-Sektoren Energie und Wasser“
  • Andreas Liefeith, procilon: „Gesicherter Datenaustausch im Gesundheitswesen“
  • Dr. Aleksandra Sowa, Deutsche Telekom: „Nihil Novi? Praktische Umsetzung der Reporting-Anforderungen aus dem ITSiG“
  • Stephan Krischke, ProtectYourIT / BISG, Fachbereich IT-Sicherheit: „Praktische Anwendung und technisch-organisatorische Umsetzung eines IT-Sicherheitsmanagements gemäß BSI / ISO 27001 in einem mittelständischen Unternehmen“

Moderation: Tomasz Lawicki, Sachverständigen-Sozietät Dr. Schwerhoff;
Leiter TeleTrusT-AK „Stand der Technik“

Diese Veranstaltung ist kostenpflichtig.

Weitere Informationen zum Thema:

TeleTrusT
Informationstag „Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis“ / Gemeinschaftsveranstaltung von TeleTrusT, bevh und BISG / 29.11.2016

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Informationstag zum Thema Wirtschaftsspionage am 1. Juni 2016 https://www.datensicherheit.de/informationstag-zum-thema-wirtschaftsspionage-am-1-juni-2016 https://www.datensicherheit.de/informationstag-zum-thema-wirtschaftsspionage-am-1-juni-2016#respond Thu, 12 May 2016 16:44:35 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=25533 Globaler Wettbewerb verschärft Bedrohung für deutsche Unternehmen und Institutionen

[datensicherheit.de, 12.05.2016] Das Know-how von Unternehmen und Organisationen in Deutschland findet weltweit viele Interessenten – das Spektrum reicht von fremden Nachrichtendiensten, über Wettbewerber bis hin zu kriminellen oder terroristischen Gruppierungen. Der Informationstag „Wirtschaftsspionage“ am 1. Juni 2016 in Köln soll mit den wichtigsten Informationen rund um das aktuell vieldiskutierte Thema eine zuverlässige Basis für Entscheidungen und Investitionen schaffen.

Globaler Wettbewerb stärkt Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl

Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl sind fester Bestandteil des immer intensiveren, globalen Wettbewerbs um Märkte und Innovationen. Dabei steht nicht nur der vielzitierte technologieorientierte und innovative Mittelstand im Fokus, sondern auch Großunternehmen, die öffentliche Verwaltung und Unternehmen der kritischen Infrastruktur sind betroffen.

Themenüberblick (ohne Gewähr):

  • „Wirtschaftsspionage – Exotische Ausnahme oder Normalfall?“
  • „Erpressungstrojanern keine Chance – Wirkungsvolle Strategien für mehr Sicherheit“
  • „Vertrauen ist gut – Made in Germany ist besser: 3 Praxisbeispiele für zuverlässigen Schutz gegen Manipulation und Spionage“
  • „Gelegenheit macht Diebe – welche Unternehmen sind Hauptziel von Angriffen?“
  • „Im Visier von Hackern: Wie funktionieren zielgerichtete Attacken und wie erkennen Unternehmen, dass sie gehackt wurden?“
  • „,Erstens kommt es anders …‘ – wie sich die Bedrohungslage verändert hat“
  • „Eisberg in Sicht – Volle Kraft voraus! – Warum die größten Gefahrenoft unsichtbar sind“

Die Moderation übernimmt Bernd Hoeck, ein freier Journalist und Analyst.
Die Teilnahme ist kostenpflichtig.

Weitere Informationen zum Thema:

DATAKONTEXT
Infotag Wirtschaftsspionage

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Das Netz und der Tod: Wenn Verfügbarkeit von Daten zum Problem wird https://www.datensicherheit.de/das-netz-und-der-tod-wenn-verfuegbarkeit-von-daten-zum-problem-wird https://www.datensicherheit.de/das-netz-und-der-tod-wenn-verfuegbarkeit-von-daten-zum-problem-wird#respond Wed, 26 Nov 2014 21:49:08 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=24500 Informationstag zum Umgang mit digitalen Identitäten Verstorbener am 19. Februar 2015

[datensicherheit.de, 26.11.2014] Angehörige werden heute mehr und mehr mit der Frage konfrontiert, was mit den online verfügbaren Daten Verstorbener geschehen soll. Diese technisch und rechtlich derzeit nicht abschließend geklärte Frage gewinnt an Bedeutung, weil Identitäten, aber auch umfangreiche persönliche bzw. personenbezogene Daten zunehmend digital hinterlegt sind. Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) widmet sich in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. (BDB) im Rahmen eines Informationstages den wichtigsten Aspekten.

Klare Verfahrensfestlegungen für digitalen Nachlass

Für den Todesfall müssen klare Verfahrensfestlegungen in Bezug auf den digitalen Nachlass bestehen. Der Umgang mit diesen Daten und der Zugriff der Hinterbliebenen zum Beispiel auf Accounts in E-Mailsystemen oder Sozialen Netzwerken sind regelungsbedürftig.
Wenn in absehbarer Zeit die erste digitale Generation dem Lebensende näher rückt, wird es sich um ein Massenproblem handeln, für das bereits jetzt juristische, organisatorische und technische Vorkehrungen getroffen werden müssen.

Spezialisierte Juristen und Techniker sowie Verbraucherschützer möchten auf dem TeleTrusT-BDB-Informationstag „Das Netz und der Tod – Umgang mit digitalen Identitäten von Verstorbenen“ am 19. Februar 2015 in Berlin Einblick in aktuelle Regelungsansätze geben:

  • „Rechtliche Aspekte der digitalen Identität Verstorbener“
    Matthias Frohn, Notarassessor, Bundesnotarkammer
  • „Umgang mit dem digitalen Nachlass Verstorbener – Rechtliche Betrachtung“
    RA’in Annegret König, Google Germany GmbH
  • „Umgang mit dem digitalen Nachlass Verstorbener – Technische Betrachtung“
    Oliver Eiler, Columba Online Identity Management GmbH
  • „Umgang mit digitalen Identitäten von Verstorbenen aus Verbraucherschutzsicht“
    Dennis Romberg, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

Es soll Gelegenheit für Fragen und Diskussionen gegeben. Durch das Programm führt RA Karsten U. Bartels, HK2 Rechtsanwälte, Leiter der TeleTrusT-AG „Recht“, im Zusammenwirken mit Dr. Rolf Lichtner, Geschäftsführer Bundesverband Deutscher Bestatter e.V.

Weitere Informationen zum Thema:

TeleTrusT
Informationstag „Das Netz und der Tod – Umgang mit digitalen Identitäten von Verstorbenen“

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Informationstag „Elektronische Signatur“ am 18.09.2014 in Berlin https://www.datensicherheit.de/informationstag-elektronische-signatur-18-09-2014-berlin https://www.datensicherheit.de/informationstag-elektronische-signatur-18-09-2014-berlin#comments Wed, 21 May 2014 21:45:15 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=23743 Neues europäisches Signaturgesetz, Ersetzendes Scannen mit Beweiswerterhaltung, Signaturprozesse

[datensicherheit.de, 21.05.2014] Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) und der Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. (VOI) setzen mit dem Informationstag „Elektronische Signatur“ am 18.09.2014 in Berlin die Veranstaltungsreihe der Vorjahre fort. Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung erörtern die aktuelle Situation der elektronischen Signatur in Europa und Deutschland.

In den letzten 12 Monaten beeinflussten die Behörden den Umgang mit elektronischen Signaturen mehr denn je. Im April 2014 wurde dem Entwurf der eIDAS-Verordnung durch das EU-Parlament zugestimmt. Wir blicken auf mehr als ein Jahr TR RESISCAN und drei Jahre TR-ESOR zurück. Signaturanwendungen und -prozesse werden stetig weiter entwickelt. Andererseits stellen uns Trends wie die Beliebtheit von Mobilgeräten im Geschäftsumfeld vor Herausforderungen bei dem Umgang mit qualifizierten Signaturen. Die Chancen, aber auch die Herausforderungen beim elektronischen Signieren sind damit breiter als je zuvor. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit sich einen kompakten Überblick zu verschaffen.

Im Mittelpunkt der Vorträge stehen die neue eIDAS-Verordnung und damit verbundenen Chancen und Risiken. Darüber hinaus werden die Technischen Richtlinien des BSI zum ersetzenden Scannen und zur Langzeitarchivierung vorgestellt und Praxisbeispiele aufgezeigt. Den Abschluss bilden Vorträge zu aktuellen Signaturprozessen. Der Teilnehmerkreis der Veranstaltung besteht regelmäßig aus Unternehmens-, Behörden- und Forschungsvertretern bzw. Informatikern, Juristen, Betriebswirtschaftlern und Fachjournalisten, was zu interdisziplinärem Meinungsaustausch beiträgt.

Geplante Themen sind:

  • Neue Produkte und neuer Nutzen – Qualifizierte Siegel, Zustelldienste und Webseiten;
  • Änderung der Anforderungen an Vertrauensdiensteanbieter (TSP) und ihre Auswirkungen;
  • Ist die qualifizierte Signatur noch zeitgemäß? Eine Momentaufnahme zum Schriftformersatz;
  • eIDAS as a Service – Gibt es die starke Authentisierung und die elektronische Signatur bald aus der Cloud?
  • Modern und sicher – Der elektronische Arztausweis;
  • Einführung in die Technischen Richtlinien TR RESISCAN und TR-ESOR des BSI;
  • Nichts ist unmöglich – Ersetzendes Scannen und beweiswerterhaltende Langzeitspeicherung mit SAP;
  • Sicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung im Disease Management nach SGB und BVA;
  • Scannen Sie schon oder stapeln Sie noch? Erfahrungsbericht über die BSI-Zertifizierung nach TR RESISCAN;
  • Der einfache Weg zur Signaturkarte am Beispiel des Notars – (fast) papierlos und online;
  • Mobil ohne Kartenleser? „QES to go“.

Weitere Informationen zum Thema:

TeleTrusT
Informationstag „Elektronische Signatur“ 2014 Programm

datensicherheit.de, 06.03.2014
TeleTrusT und Berufsverband der Datenschutzbeauftragten vereinbaren Partnerschaft

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Cyber Crime 2011: TeleTrusT-Informationstag am 20. Mai 2011 in Berlin https://www.datensicherheit.de/cyber-crime-2011-teletrust-informationstag-am-20-mai-2011-in-berlin https://www.datensicherheit.de/cyber-crime-2011-teletrust-informationstag-am-20-mai-2011-in-berlin#respond Mon, 21 Mar 2011 20:36:58 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=14841 Referenten des Verfassungsschutzes, des Bundeskriminalamtes sowie IT-Sicherheitsexperten und Juristen

[datensicherheit.de, 21.03.2011] Fachleute erwarten in den kommenden Jahren verstärkt professionelle, wirtschaftlich oder politisch motivierte Angriffe auf kritische IT-Infrastrukturen. „Stuxnet“ habe hierzu bereits einen einprägsamen Eindruck hinterlassen, so der TeleTrusT Deutschland e.V.:
Akteure seien dabei nicht mehr einzelne Cracker, sondern hochqualifizierte Experten im Dienste der Organisierten Kriminalität oder politischer Mächte. Die Bundesregierung hat die noch von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière vorgelegte „Cyber-Sicherheitsstrategie“ für Deutschland beschlossen. Deren Kernelemente seien der Schutz der IT-Systeme in Deutschland, insbesondere im Bereich kritischer Infrastrukturen, die Sensibilisierung der Bürger zum Thema IT-Sicherheit, der Aufbau eines „Nationalen Cyber-Abwehrzentrums“ sowie die Einrichtung eines „Nationalen Cyber-Sicherheitsrates“.
Vor diesem Hintergrund informiert am 20. Mai 2011 in Berlin der TeleTrusT-Informationstag „Cyber Crime“ interessierte Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Verwaltung über die aktuelle Situation. Referenten des Verfassungsschutzes und des Bundeskriminalamtes sowie IT-Sicherheitsexperten und Juristen geben Einblick in die Gefahrenlage, angewendete Methoden und mögliche Schutzmaßnahmen.

Weitere Informationen zum Thema:

TeleTrusT Deutschland e.V.
Informationstag „Cyber Crime“

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https://www.datensicherheit.de/cyber-crime-2011-teletrust-informationstag-am-20-mai-2011-in-berlin/feed 0
Elektronische Signatur: Technologie muss sicher und einfach handhabbar gestaltet werden https://www.datensicherheit.de/elektronische-signatur-technologie-muss-sicher-und-einfach-handhabbar-gestaltet-werden https://www.datensicherheit.de/elektronische-signatur-technologie-muss-sicher-und-einfach-handhabbar-gestaltet-werden#respond Tue, 28 Sep 2010 06:58:43 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=13256 Schlussfolgerungen aus dem TeleTrusT/VOI-Informationstag am 24. September 2010 in Berlin

[datensicherheit.de, 28.09.2010] Auf einer Gemeinschaftsveranstaltung des IT-Sicherheitsverbandes TeleTrusT Deutschland e.V. und seines Partnerverbandes VOI am 24. September 2010 in Berlin wurde vor rund 130 interessierten Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung die Situation der Elektronischen Signatur in Deutschland erörtert:
Juristen, Informatiker, Unternehmensvertreter und Mathematiker erläuterten Anwendungsmöglichkeiten – beispielsweise im E-Mail-Verkehr, bei Rechnungsstellung oder beim Einsatz von „SmartCards“. Zentrale Themen der Vorträge und Wortmeldungen waren Rechtsnatur, Vertrauenswürdigkeit, Beweiswert, technischer Ablauf, Standardisierung und Praxistauglichkeit des elektronischen Signierens.
TeleTrusT wertet die Veranstaltung als großen Erfolg – die vielfältige Resonanz aber auch als Zeichen für nach wie vor bestehenden erheblichen Aufklärungsbedarf. So laute die Summe der Schlussfolgerungen aus der Fachdiskussion lautet, dass die Elektronische Signatur in Deutschland noch nicht den Stellenwert habe, der ihr den innewohnenden Möglichkeiten nach zukommen könnte. In jedem Fall müsse diese Technologie sicher und einfach handhabbar gestaltet werden, um eine breite öffentliche Akzeptanz zu erreichen.

Weitere Informationen zum Thema:

VOI, 26.07.2010
VOI und TeleTrusT informieren zur Elektronischen Signatur

TeleTrusT, 27.10.2009
TeleTrusT und VOI kooperieren – Gemeinschaftsveranstaltung zu „Elektronischer Signatur“ geplant

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