Initiative D21 – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Thu, 23 Aug 2018 06:24:04 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.16 Initiative D21-Präsident zum neuen Digitalrat der Bundesregierung https://www.datensicherheit.de/initiative-d21-praesident-kommentar-digitalrat-bundesregierung https://www.datensicherheit.de/initiative-d21-praesident-kommentar-digitalrat-bundesregierung#respond Thu, 23 Aug 2018 06:22:14 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=28536 Kommentar zum am 22. August 2018 vorgestellten Expertengremium

[datensicherheit.de, 23.08.2018] Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21, Deutschlands größtem Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, kommentiert den am 22.08.2018 vorgestellten Digitalrat:

„Die Digitalisierung bedeutet für unsere Gesellschaft große und sehr unterschiedliche Veränderungen und Chancen. In einer globalisierten Welt sind wir gezwungen, Digitalisierung komplexer und in allen Facetten zu berücksichtigen, um Entwicklungen klug zu gestalten. Ich bewerte es positiv, dass der neue Digitalrat der Bundesregierung international und divers besetzt ist und so die Chance gegeben ist, dass globale Erfahrungen der Digitalisierung und Praxiserkenntnisse einfließen.

Foto: Intel, Initiative D21

Foto: Intel, Initiative D21

Hannes Schwaderer: „Impulse müssen als konkrete Maßnahmen Einzug in die Politik finden.“

„Ob Künstliche Intelligenz, eine zunehmend vernetzte Welt oder die immer schnelleren Entwicklungen, all das bringt neue Herausforderungen für uns als Menschen. Die Dynamik der Digitalisierung verändert unsere Lebenswelten und die Gesellschaft als Ganzes. Es werden morgen Themen auf uns zukommen, die wir heute noch nicht kennen. Es ist daher immer wertvoll, sich auch auf breite externe Erfahrungen zu stützen – es können gar nicht genug kluge Köpfe gemeinsam in die Zukunft denken. Die Impulse müssen als konkrete Maßnahmen Einzug in die Politik finden, um ihre Wirkung zielgerichtet zu entfalten. Dabei sollte die Digitalisierung als Chance genutzt werden, um einen guten digitalen Standort zu schaffen und allen Menschen – jung und alt – ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.“

Weitere Informationen zum Thema:

datensicherheit.de, 10.03.2014
Initiative D21: Digitale Spaltung beim Breitbandausbau überwinden

datensicherheit.de, 29.01.2014
Initiative D21: Hannes Schwaderer als Präsident bestätigt

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Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland: Die Digitale Gesellschaft https://www.datensicherheit.de/erfolgsfaktor-wirtschaft-standort-deutschland-digitale-gesellschaft https://www.datensicherheit.de/erfolgsfaktor-wirtschaft-standort-deutschland-digitale-gesellschaft#respond Fri, 06 Feb 2015 20:53:32 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=24707 Bürger sollen Chancen der Digitalisierung möglichst individuell nutzen und Risiken kennen

[datensicherheit.de, 06.02.2015] Der Fachkongress »Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland« der Initiative D21 widmet sich dem gesamtgesellschaftlichen Modernisierungsprozess gemeinsam mit Experten wie Staatssekretär Matthias Machnig (BMWi), IT-Direktor Martin Schallbruch (BMI), Hartmut Beuß („CIO“ des Landes Nordrhein-Westfalen), Dr. Joseph Reger („CTO“ von Fujitsu), Matthias Ehrlich (Präsident des BVDW), Prof. Dr. Thomas Thiessen (Rektor der Business School Berlin Potsdam), Prof. Barbara Schwarze (Initiative D21) und weiteren hochkarätigen Gästen.

Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Fachkongress der Initiative D21
Donnerstag, 5. März 2015, 10.00 bis 15.30 Uhr (Einlass ab 9.00 Uhr)
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie,
Konferenzzentrum, Eingang Invalidenstraße 48
10115 Berlin

Im Kontext der Studienergebnisse des „D21-Digital-Index“

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine verbindliche Anmeldung bis zum 2. März 2015 aber erforderlich. Gefördert wird sie durch das Bundeswirtschaftsministierium für Wirtschaft und Energie und ist Teil des breiten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dialogprozesses der Digitalen Agenda der Bundesregierung.
Dieser Fachkongress steht im Kontext der Studienergebnisse des „D21-Digital-Index“. Mit dieser Studie misst die Initiative D21 die Entwicklung des Digitalisierungsgrads der deutschen Bevölkerung – ihren Zugang, ihre Kompetenz, ihre Offenheit sowie ihre Nutzungsvielfalt bezogen auf digitale Medien und das Internet.

Mit Risiken souverän umgehen und aktiv IT-Standort Deutschland gestalten

Motivation zur Durchführung ist die Erkenntnis, dass die zunehmende Digitalisierung wirtschaftlicher Prozesse eine solide Basis braucht – nämlich eine Gesellschaft, die diese Prozesse versteht und sie in ihrer Dynamik begleiten kann.
Wirtschaft und Politik müssen daher zwingend Menschen unterstützen und sie befähigen, die Chancen der Digitalisierung möglichst individuell zu nutzen, mit den Risiken souverän umzugehen und so aktiv zur Gestaltung des IT-Standorts Deutschland und der digitalisierten Wirtschaft mit beizutragen.
Im Fokus stehen sollen die Spannungsfelder zwischen verfügbarer Infrastruktur und Nutzerverhalten, neuen Technologien und der Offenheit der Bevölkerung, Sicherheit und digitaler Souveränität, sowie den Anforderungen der Arbeitgeber und dem Qualifikationsniveau von Fachkräften.

Weitere Informationen zum Thema:

INITIATIVE D21
Fachkongress »Digitale Gesellschaft« / Informationen und Anmeldung

INITIATIVE D21
D21-Digital-Index 2014 / Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland

datensicherheit.de, 10.03.2014
Initiative D21: Digitale Spaltung beim Breitbandausbau überwinden

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Initiative D21: Digitale Spaltung beim Breitbandausbau überwinden https://www.datensicherheit.de/initiative-d21-breitbandausbau https://www.datensicherheit.de/initiative-d21-breitbandausbau#comments Mon, 10 Mar 2014 15:49:25 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=23347 Das gesteckte Ziel können Politik und Wirtschaft nur gemeinsam erreichen

[datensicherheit.de, 10.03.2014] 50 Megabit pro Sekunde – das ist die Bandbreite, die nach der Breitbandstrategie des Bundes allen Haushalten in Deutschland bis 2018 flächendeckend zur Verfügung stehen soll. Regionen, die nicht mindestens eine Daten-Geschwindigkeit von zwei Mbit/s haben, möchte die Bundesregierung so schnell wie möglich erschließen. Unter dem Motto „Breitband unter neuer Verantwortung! Wie erreichen wir die Ziele für 2018?“ diskutierten am 10. März Vertreter aus Wirtschaft und Politik die Rahmenbedingungen und Potenziale des Breitbandausbaus und der intelligenten Netze in Deutschland auf der CeBIT-Konferenz der Deutschen Breitbandinitiative. Die Vorgaben der Breitbandstrategie sind aus Expertensicht noch zu schaffen. Doch auch nach Übergabe der Verantwortung an das Ressort Verkehr und digitale Infrastruktur gilt: Das gesteckte Ziel können Politik und Wirtschaft nur mit vereinten Kräften erreichen.

Digitale Spaltung überwinden

Die neue Bundesregierung definiert den flächendeckenden Breitbandausbau im Koalitionsvertrag als Schlüsselaufgabe im Sinne einer kommunikativen Daseinsvorsorge: „Das Internet und die digitalen Technologien sind heute unverzichtbar und Wachstumstreiber für unser Land. Damit jeder die Vorteile des schnellen Internets nutzen kann, wollen wir es bis 2018 flächendeckend in allen Teilen unseres Landes verfügbar machen.“ Es gelte, die digitale Spaltung zwischen den urbanen Ballungszentren und ländlichen Räumen zu überwinden. Der Anteil der Breitbandnutzer lag 2013 bei 58,3 Prozent. Die Zugänge zum Hochleistungsinternet sind innerhalb Deutschlands jedoch sehr ungleich verteilt, so die Ergebnisse des aktuellen D21-Digital-Index. Im Bundesvergleich ist Berlin mit 62,9 Prozent das Land mit dem höchsten Anteil an Breitbandnutzern. Insbesondere die ostdeutschen Flächenstaaten haben deutlichen Nachholbedarf: In Sachsen-Anhalt etwa liegt die Breitbandnutzung bei nur 48,9 Prozent. „Die Ergebnisse zeigen, dass dringend eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Breitbandzugängen umgesetzt werden muss, wenn wir die digitale Spaltung innerhalb unserer Gesellschaft endlich überwinden wollen. Die Digitalisierung durchdringt immer mehr Bereiche unseres wirtschaftlichen und privaten Lebens. Ein Breitbandzugang ist kein Luxus, sondern ein entscheidender Standortfaktor für die Bevölkerung und die Wirtschaft“, betonte Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21 und Geschäftsführer der Intel GmbH bei der Eröffnung der Konferenz.

Investitionsanreize schaffen

Die wichtigste Herausforderung für den weiteren Breitbandausbau ist es deshalb, mehr Anreize für die erforderlichen Investitionen zu schaffen. „Wir appellieren an die Politik, die im Koalitionsvertrag gesteckten Ziele zügig und mit vereinten Kräften umzusetzen. Insbesondere die Regulierung der Telekommunikationsmärkte muss schnellstmöglich so gestaltet werden, dass sich Investitionen im ländlichen Raum für IT- und Telekommunikationsunternehmen lohnen. Dafür ist ein geeigneter Technologie-Mix aus Glasfaser, Kupfer und Funk von zentraler Bedeutung. Diese Herausforderungen sind nur durch gemeinsame Anstrengungen von Wirtschaft und Politik zu meistern“, sagte Sigurd Schuster, Projektleiter der Deutschen Breitbandinitiative und Head of Technology Strategy and Operations bei Nokia Solutions and Networks in seinem Fazit.

Weitere Informationen zum Thema:

Deutsche Breitbandinitiative
www.breitbandinitiative.de

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Initiative D21: Hannes Schwaderer als Präsident bestätigt https://www.datensicherheit.de/initiative-d21-hannes-schwaderer-praesident https://www.datensicherheit.de/initiative-d21-hannes-schwaderer-praesident#respond Wed, 29 Jan 2014 15:56:48 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=22894 Mitgliederversammlung wählt neuen Gesamtvorstand und neues Präsidium

[datensicherheit.de, 29.01.2014] Auf ihrer Mitgliederversammlung am 28. Januar wählte die Initiative D21 ihren neuen Gesamtvorstand sowie ihr neues Präsidium. Das erklärte Ziel der in diesen Gremien versammelten Expertinnen und Experten ist es, sich gemeinsam für die Förderung der Digitalen Gesellschaft in Deutschland stark zu machen und sich für den sinnvollen und souveränen Umgang mit digitalen Medien einzusetzen.

Der Gesamtvorstand der Initiative D21 besteht aus 22 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Branchen, von IKT-Dienstleistern und -Herstellern, über Beratungsunternehmen und Marktforscher bis hin zu Vereinen und der Wissenschaft. Während ihrer zweijährigen Amtszeit werden die neuen Vorstandsmitglieder Projekte mit den politischen Partnern in den Bereichen Bildung, Standort und Vertrauen vorantreiben. Dazu zählen etwa der D21-Technikparcours am 26. März 2014 im Bundeskanzleramt, Studien zum Digitalisierungsgrad oder der mobilen Internetnutzung in Deutschland sowie Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen wie dem Verbraucherschutz im Internet oder der digitalen Infrastruktur.

Der neu gewählte Gesamtvorstand der Initiative D21 wählte aus seinen Reihen zudem ein neues Präsidium. Einstimmig bestätigte das Gremium dabei seinen bisherigen Präsidenten Hannes Schwaderer (Intel GmbH) in seinem Amt. Schwaderer ist seit 2009 Präsident der Initiative D21. Ebenso sind Dr. Alfred Zapp (CSC Deutschland Solutions GmbH) und Robert A. Wieland (TNS Infratest GmbH) als Vizepräsidenten wiedergewählt worden. Die Position der Schatzmeisterin übernimmt in der kommenden Amtszeit erneut Prof. Barbara Schwarze (Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit e.V.). Als neuer Schriftführer ist Dr. Hermann Rodler (Nokia Solutions and Networks) ernannt worden. Verstärkt wird das Gremium durch Olaf Reus (HUAWEI Technologies Deutschland GmbH) und Dr. Philipp Müller (Capgemini Deutschland GmbH) als weitere Präsidiumsmitglieder.

„Das Internet und die angehende Digitale Gesellschaft sind in den Augen vieler plötzlich nicht mehr Synonym für innovative Freiräume, belebende Diskussionen, ein wirtschaftlicher Motor und ungeahnte Möglichkeit gesellschaftlicher Teilhabe und ihrer Entwicklung, sondern werden plötzlich auch als eine Sphäre begriffen, die unsere privatesten Lebensumstände überwachen und analysieren kann“, erklärt Hannes Schwaderer, wiedergewählter Präsident der Initiative D21.

Foto: Intel, Initiative D21

Foto: Intel, Initiative D21

Initiative D21-Präsident Hannes Schwaderer: Im Amt bestätigt

Die NSA-Affäre habe das Vertrauen in die digitale Welt bei vielen Bürgern erschüttert. „Das macht die Arbeit der Initiative D21 nicht leichter, aber umso wichtiger. Wir müssen daher erläutern, vermitteln und Lösungswege aufzeigen. Wir müssen Kenntnisse und Sicherheit im Umgang schaffen, aber auch Ängste nehmen und Begeisterung erzeugen. Nur so kann es uns gelingen, unseren Teil dazu beizutragen, diese negativen Entwicklungen umzukehren und in eine neue Form von Bewusstsein für den eigenen und zukünftigen gesellschaftlichen Umgang mit den digitalen Medien münden zu lassen“, so Schwaderer weiter.

Folgender Gesamtvorstand der Initiative D21 ist am 28. Januar gewählt worden (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Dirk Arendt, Good Technology
  • Jens-Olaf Bartels, Fiducia IT AG
  • Dr. Rainer Bernnat, Booz & Company GmbH
  • Dr. Alexander Bob, Franz Cornelsen Bildungsholding GmbH & Co. KG
  • Tim Brauckmüller, atene KOM GmbH
  • Ralph Giebel, EMC Deutschland GmbH
  • Frank Giessen, Symantec (Deutschland) GmbH
  • Stephan Griebel, Texas Instruments Deutschland GmbH
  • Dr. Marianne Janik, Microsoft Deutschland GmbH
  • Carsten Kestermann, Software AG
  • Wolfgang Kopf, Deutsche Telekom AG
  • Hubert Ludwig, DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH
  • Claudia Mrotzek, ORACLE Deutschland B.V. & Co.KG.
  • Prof. Dr. Ralph Stengler, Hochschule Darmstadt
  • Martin Vesper, digitalSTROM / aizo AG

Das neue Präsidium der Initiative D21:

  • Präsident:  Hannes Schwaderer, Intel GmbH
  • Vizepräsidenten: Robert A. Wieland, TNS Infratest GmbH, Dr. Alfred Zapp, CSC Deutschland Solutions GmbH
  • Schatzmeisterin: Prof. Barbara Schwarze, Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit e.V.
  • Schriftführer: Dr. Hermann Rodler, Nokia Solutions and Networks
  • Weitere Mitglieder:  Dr. Philipp Müller, Capgemini Deutschland GmbH, Olaf Reus, HUAWEI Technologies Deutschland GmbH
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Perspektiven für den mündigen Verbraucher: Veranstaltung zum Verbraucher- und Datenschutz in der Digitalen Welt https://www.datensicherheit.de/perspektiven-fuer-muendigen-verbraucher-veranstaltung-verbraucher-datenschutz-digitalen-welt https://www.datensicherheit.de/perspektiven-fuer-muendigen-verbraucher-veranstaltung-verbraucher-datenschutz-digitalen-welt#respond Mon, 02 Sep 2013 11:22:16 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=22264 Mit zunehmender Digitalisierung des Alltags nehmen auch die Gefahren zu, warnt die Initiative D21

[datensicherheit.de, 02.09.2013] Die Digitalisierung des alltäglichen Lebens schreitet in großen Schritten voran – wir kaufen online ein, erledigen Bankgeschäfte über das Internet, nutzen Soziale Netzwerke oder schauen Filme bzw. Videos etc.
Mit dieser zunehmenden Digitalisierung des Alltags nehmen aber auch die Gefahren zu, warnt die Initiative D21. Es stellen sich die Fragen, ob der Verbraucher überhaupt noch hinreichend geschützt ist, was mit seinen Daten passiert und wer Zugriff darauf hat. Was wir von den Gesetzesvorhaben aus Brüssel – wie der „Datenschutz-Grundverordnung“ und der „Verbraucherrechterichtlinie“ – erwarten können, soll u.a. mit
hochkarätigen Expertenpersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung diskutiert werden:

Verbraucher- und Datenschutz in der digitalen Welt

Perspektiven für den mündigen Verbraucher
Dienstag, den 10. September 2013, 14 bis 18 Uhr
Vertretung des Freistaats Bayern in Berlin, Behrenstraße 21-22 in 10117 Berlin

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Online-Anmeldung bis zum 6. September 2013 jedoch zwingend erforderlich.

Weitere Informationen zum Thema:

INITIATIVED21
Verbraucher- und Datenschutz in der digitalen Welt / Perspektiven für den mündigen Verbraucher (Faltblatt)

INITIATIVED21
Veranstaltungen (Daten und Online-Anmeldungsformular)

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