World Wide Web – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Sun, 09 Jun 2019 14:29:13 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.16 eco Verband: Onlinesuche zukünftig von Smarten Assistenten geprägt https://www.datensicherheit.de/eco-verband-onlinesuche-zukunft-smarte-assistenten https://www.datensicherheit.de/eco-verband-onlinesuche-zukunft-smarte-assistenten#respond Sat, 20 Apr 2019 15:22:03 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=31690 25 Jahre Suchmaschinen: Am 20. April 1994 startete mit dem WebCrawler die erste Volltextsuche / Sieben Expertenstimmen zu Suchtechnologien der Zukunft veröffentlicht

[datensicherheit.de, 20.04.2019] Vor 25 Jahren, am 20. April 1994, startete mit dem WebCrawler die erste Volltextsuche im Internet. Heute nutzen fast alle Internetnutzer (91 Prozent) Suchmaschinen, um Informationen zu Waren und Dienstleistungen zu erhalten. [1] Klassische Suchmaschinenanbieter sorgen im World Wide Web für Orientierung und werden als Mittler zwischen Inhalte-Anbietern und -Nutzern wahrgenommen. Neue technologische Entwicklungen befördern aktuell zukunftsweisende Innovationen in diesem Segment: „Künstliche Intelligenz und gesprochene Suchanfragen revolutionieren zurzeit die Onlinesuchen“, sagt Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verbands der Internetwirtschaft e. V. und begrüßt die Unterstützung durch die smarten Assistenten. „Machine Learning führt dazu, dass die Suchen immer besser werden und so Nutzer immer zuverlässiger das Ergebnis erhalten, das für sie die höchste Relevanz hat“, so Rabe weiter.

Suchen Sie noch oder lassen Sie suchen?

Seit 1995 Altavista und 1997 Google online gingen, ist Nutzern die Bedienung von Suchmaschinen in Fleisch und Blut übergegangen. Die vergangenen zwei Jahrzehnte waren davon geprägt, dass Nutzer Suchanfragen selbst durchführen, während die Ergebnisse immer stärker kommerzialisiert wurden. Bis zur Hälfte der Ergebnisse auf der klickstarken ersten Seite sind heute Anzeigen, deren Klickrate insbesondere auf mobilen Geräten zu Lasten der organischen Suchergebnisse steigt.

Doch die Zeit, in der wir selbst die Suchmaschine bedienen, scheint zu Ende zu gehen. Das Marktforschungsunternehmen Comscore prognostiziert, dass schon nächstes Jahr jede zweite Suchanfrage per Sprachbefehl erfolgen wird. [2] Sprache wird dabei nur eine Möglichkeit sein, Ergebnisse zu erhalten. Da alle smarten Assistenten eine Displayvariante erhalten, werden Suchergebnisse immer stärker als Video ausgegeben. KI hilft dann dabei, Video-Inhalte zu erkennen, die passende entsprechende Stelle im Video zu identifizieren und in der Suche korrekt anzuzeigen.

Sieben Experten-Statements zur Zukunft der Online-Suche

Alexander Rabe, Geschäftsführer eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.
„Künstliche Intelligenz und Suchanfragen mittels gesprochener Sprache revolutionieren zurzeit die Onlinesuchen. Machine Learning führt dazu, dass die Suchen immer besser werden und so Nutzer immer zuverlässiger das Ergebnis erhalten, das für sie die höchste Relevanz hat.“

Christian Vollmert, Geschäftsführer luna-park GmbH
„Insbesondere die Suche nach ‚in der Nähe von‘ verzeichnet einen starken Anstieg. Das wird sich durch Sprachsuchen noch verstärken. Für lokale Ökonomien liegt darin eine neue Chance. Die Customer-Journey unter Berücksichtigung von KI & Co. sollte in den Mittelpunkt gestellt werden.“

Patrick Hünemohr, Geschäftsführer der Greven Medien GmbH & Co. KG
„Es gibt eine Kommerzialisierung der Suchen: Bis zur Hälfte der klickstarken ersten Ergebnisse sind heute Anzeigen, deren Klickrate insbesondere bei Mobile zu Lasten von organischen Suchergebnissen steigt. Der Trend zu Sprachergebnissen bei der Suche könnte möglicherweise schon bald wieder überholt sein. Da alle Assistenten eine Displayvariante erhalten werden, ist damit zu rechnen, dass auch die Suchergebnisse bald als Video ausgegeben werden.“

Kilian Kost, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Wilder Beuger Solmecke
„Bestellvorgänge bei reinen Sprachassistenten entsprechen nicht den aktuellen verbraucherrechtlichen Anforderungen. Verträge können faktisch nicht wirksam abgeschlossen werden. Für den Verkäufer besonders unangenehm: es könnten sogar Unterlassungsansprüche der Mitbewerber entstehen.“

Benjamin Kirsche, Lead Digital Marketing & Analytics bei denkwerk GmbH
„Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning werden die Bildung von Keyword-Clustern automatisieren. Dem Menschen bleibt die Aufgabe, die richtigen Keywords im Kontext der Suche auszuwählen, so dass nicht immer nur der gleiche Content auf der ersten SERP (Search Engine Result Pages) gezeigt wird.“

Dr. Lutz Keppeler, Fachanwalt für IT-Recht und Partner bei Heuking Kühn Lüer Wojtek
„Bei Suchen per Sprache stellt der Datenschutz Hürden auf, beispielsweise ist es problematisch, das Gesprochene in die USA zu übertragen. Das gesprochene Wort ist in Sachen Datenschutz noch sensibler als das geschriebene Wort, auch wenn es nur gegenüber digitalen Sprachassistenten gesprochen wird.“

Prof. Dr. Dieter Frey, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht
„Die Tatsache, dass Sprachassistenten nur eine Antwort auf eine Suche geben, ist zurzeit kein Fall für die Medienregulierung in Deutschland, da heute noch mehrere Sprachassistenten im Wettbewerb zueinander stehen.“

[1] Statistisches Bundesamt (Destatis) Pressemitteilung Nr. 067 vom 26. Februar 2019, Zahlen bezogen aufs 1. Quartal 2018

[2] https://www.comscore.com/Insights/Presentations-and-Whitepapers/2017/The-Future-of-Voice-From-Smartphones-to-Smart-Speakers-to-Smart-Homes

Weitere Informationen zum Thema:

datensicherheit.de, 28.02.2019
WebEngine: Stärkung der Datensouveränität

datensicherheit.de, 14.05.2014
Digitales Vergessen – EuGH-Urteil macht Suchmaschinen zur Zensurinstanz

datensicherheit.de, 22.09.2012
ULD: Persönlichkeitsschutz bei Suchmaschinen ist heute schon möglich

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28 Jahre World Wide Web: HPI-Onlinekurs erklärt Risiken https://www.datensicherheit.de/28-jahre-world-wide-web-hpi-onlinekurs-erklaert-risiken https://www.datensicherheit.de/28-jahre-world-wide-web-hpi-onlinekurs-erklaert-risiken#respond Wed, 22 Mar 2017 21:37:38 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=26466 Kontrollverlust über persönliche Daten, „Fake News“ und die Intransparenz von Algorithmen

[datensicherheit.de, 22.03.2017] Vor wenigen Tagen hatte das „World Wide Web“ (WWW) seinen 28. Jahrestag. Wie nur wenige andere Innovationen der letzten Jahrzehnte prägt und verändert es unsere Gesellschaft. Der WWW-Erfinder Sir Tim Berners-Lee soll sich in einem Offenen Brief besorgt über die aktuellen Entwicklungen gezeigt haben. Insbesondere der Kontrollverlust über persönliche Daten, „Fake News“ und die Intransparenz von Algorithmen, beispielsweise im Kontext von „Twitter Bots“ oder Filterblasen, stellten laut Berners-Lee das Web in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen.

Laufender Onlinekurs „Web-Technologien“ auch Späteinsteigern offen

Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (HPI) an der Universität Potsdam Campus Griebnitzsee meldet aus diesem Anlass, dass auch der gerade auf der Bildungsplattform „openHPI.de“ laufende Onlinekurs „Web-Technologien“ diese Herausforderungen thematisiert und erklärt.
Dieser Kurs, von HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel geleitet, laufe bereits seit einigen Wochen, die Kursinhalte stünden aber auch Späteinsteigern offen. Gerade die sechste Woche, welche den Einfluss des Webs auf die Gesellschaft beleuchte, könne auch losgelöst vom Rest des Kurses angesehen werden.
„Das Potenzial der Manipulation der öffentlichen Meinung ist durch die Sozialen Medien dramatisch gestiegen“, sagt Meinel. Er habe sich daher entschieden, eine ganze Kurswoche den Themen „Social, Semantic und Service Web“ zu widmen, um auch ganz konkret auf Meinungsbildung, Privatsphäre und Sicherheit im „Social Web“ einzugehen.

Enormer Einfluss der Sozialen Medien

Gerade mit Blick auf den Ausgang des US-Wahlkampfes und die bevorstehenden Wahlen in Europa lese man immer wieder von „Twitter Bots“ und „Filterblasen“, die das Potenzial hätten, die öffentliche Meinungsbildung massiv zu verzerren. 1,79 Millionen aktive facebook-Nutzer pro Monat, 313 Millionen twitter-Nutzer pro Monat und 600 Millionen Instagram-Nutzer veranschaulichten, über welchen Einfluss die Sozialen Medien heutzutage verfügten.
„Die Algorithmen, die solche ,Twitter Bots‘ steuern, werden mit Techniken des Machine Learning ausgestattet. So kommt es, dass ,Twitter Bots‘ täuschend echt agieren können und von menschlichen Nutzern kaum zu unterscheiden sind“, erklärt Meinel. Im Onlinekurs soll erläutert werden, wie diese Techniken funktionieren und welche Sicherheitsregeln man als privater Nutzer einhalten sollte.

Weitere Informationen zum Thema:

Hasso-Plattner-Institut
OPEN HPI / Web-Technologien

datensicherheit.de, 07.11.2014
Dame Wendy Hall hält Queen’s Lecture an der TU Berlin

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Dame Wendy Hall hält Queen’s Lecture an der TU Berlin https://www.datensicherheit.de/dame-wendy-hall-queens-lecture-tu-berlin https://www.datensicherheit.de/dame-wendy-hall-queens-lecture-tu-berlin#respond Fri, 07 Nov 2014 08:09:15 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=24393 Britische Computerwissenschaftlerin erörtert am 24. November 2014 u.a. Fragen nach der Weiterentwicklung des WWW und den Entscheidern

[datensicherheit.de, 07.11.2014] Schon der Name sagt es aus: Das „World Wide Web“ (WWW) umspannt die Welt. Seit dessen Anfängen in den 1990er-Jahren hat es sich geradezu explosionsartig ausgebreitet. Das WWW erfasst heute mit mehreren hundert Milliarden Seiten fast alle Aspekte des modernen Lebens, revolutioniert Medien, Banken, das Gesundheitssystem und die Verwaltung ganzer Staaten. Doch es stellt sich u.a. die Frage, wohin die weitere Entwicklung unsere Gesellschaft steuern wird und wer eigentlich entscheidet, wohin sein Weg in die Zukunft führt. Diese und weitere Fragen wird die Computerexpertin Prof. Dame Wendy Hall von der University of Southampton bei der diesjährigen „Queen’s Lecture“ an der TU Berlin erörtern.

Bislang werde zu wenig beachtet, dass das WWW mehr sei als die Summe seiner Seiten und seiner technischen Protokolle. Neue Möglichkeiten wie Soziale Netzwerke, „Crowdsourcing“ oder kollektive Intelligenz veränderten die Gesellschaft von Grund auf, so die Wissenschaftlerin und Direktorin des international agierenden „Web Science Trust“, dessen globaler Auftrag es ist, die Entwicklung der Forschung und Lehre im Bereich Netzwissenschaft zu fördern. Sie nähert sich dem neuen Forschungsfeld Netzwissenschaft interdisziplinär. Denn für die Erforschung des Internets seien neue Methoden wie „Netz-Observatorien“ oder verteilte Techniken zur Analyse riesiger Datenmengen notwendig, sagt Prof. Hall. Zudem sei ein Mangel an weiblichem Blick auf die Informationstechnologie für die weitere Entwicklung kontraproduktiv.

Whose Web is it Anyway?

Queen’s Lecture an der Technischen Universität Berlin
Vortrag in englischer Sprache von Prof. Dame Wendy Hall, DBE FRS FREng
Montag, 24. November 2014, 17.00 Uhr
Audimax, Straße des 17. Juni 135 in 10623 Berlin
ÖPNV: U2 Ernst-Reuter-Platz
Der Eintritt ist frei.

Dame Wendy Hall, Professorin für Computerwissenschaft an der Universität Southampton und Direktorin des Web Science Institute, hat in Wissenschaft und Gesellschaft einen international anerkannten Einfluss.
Von 2010 bis 2014 war sie Dekanin des Fachbereichs Physical Sciences and Engineering. Zusammen mit Sir Tim Berners-Lee und Sir Nigel Shadbolt gründete sie 2006 die „Web Science Research Initiative“. 2009 wurde sie für ihre Verdienste als „Dame Commander of the British Empire“ von Queen Elizabeth II in den Adelsstand erhoben. Sie ist Fellow der Royal Society und gehört dem Globalen Rat für künstliche Intelligenz und Robotik des Weltwirtschaftsrats an sowie der Globalen Kommission für Internet-Governance. Sie ist außerdem Vorsitzende der Beratergruppe für Bildung des British Council.
Zuvor war Hall Präsidentin der Association for Computing Machinery (ACM), Senior Vice President der Royal Academy of Engineering, Mitglied des Wissenschafts- und Technologierates des Premierministers sowie Gründungsmitglied des Europäischen Forschungsrats (ERC) und von 2010 bis 2012 Vorsitzende der ISTAG-Sachverständigengruppe der Europäischen Kommission.

Weitere Informationen zum Thema:

TU Berlin
Queen’s Lecture 2014

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Jubiläum: Das WWW wird 20 Jahre alt https://www.datensicherheit.de/jubilaeum-das-www-20-jahre-alt https://www.datensicherheit.de/jubilaeum-das-www-20-jahre-alt#respond Tue, 30 Apr 2013 15:41:07 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=21770 In Deutschland nutzen 55 Millionen das Web – weltweit ist heute jeder dritte Mensch online

[datensicherheit.de, 30.04.2013] Das World Wide Web (WWW) wird heute 20 Jahre alt. Am 30. April 1993 wurde die Technologie für Internet-Inhalte zur allgemeinen Nutzung freigegeben. Vorher war sie bereits einige Jahre im Test- und Entwicklungsbetrieb. In diesem Jahr werden mehr als 2,7 Milliarden Menschen das Internet nutzen, die allermeisten von ihnen greifen dabei auf das World Wide Web zurück. In den vergangenen 10 Jahren hat sich die Zahl damit fast vervierfacht. „Das Internet hat die Art, wie wir leben und arbeiten, tiefgreifend verändert“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.

Bild: BITKOM

Bild: BITKOM

Internetnutzer weltweit seit 2003

In Deutschland sind heute rund 78 Prozent der über 14-Jährigen online, das sind fast 55 Millionen Bundesbürger. 9 von 10 deutschen Internetnutzern kaufen online ein. 8 von 10 teilen Inhalte im Netz mit anderen, wie zum Beispiel Fotos oder auch Erfahrungen mit Produkten und Dienstleistungen.

Vater des WWW ist Tim Berners-Lee. Er startete das Projekt 1989 beim Europäischen Kernforschungszentrum CERN als Projekt. Die Idee entstand ursprünglich, um die Informationsflut in komplexen wissenschaftlichen Projekten besser beherrschbar zu machen. Bis zu einem weltweiten Standard war es damals noch ein weiter Weg: 1990 entstanden der erste Browser – ein Programm zum Surfen im Netz – sowie die erste Webseite (info.cern.ch). Drei Jahre später veröffentlichte der damalige Informatik-Student Marc Andreessen den Browser Mosaic, der als Vorläufer des Programms Netscape das Web populär machte. 1994, ein Jahr nach der Freigabe der Web-Technologie, wurde das „World Wide Web Consortium“ (W3C) gegründet – ein internationales Gremium, das seitdem an der Weiterentwicklung der Web-Standards und technischen Protokolle arbeitet.

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KASPERSKY lab präsentiert Analyse: Kinder und das Internet https://www.datensicherheit.de/kaspersky-lab-praesentiert-analyse-kinder-und-das-internet https://www.datensicherheit.de/kaspersky-lab-praesentiert-analyse-kinder-und-das-internet#respond Tue, 22 Jun 2010 15:44:45 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=11664 Kinder beim gemeinsamen Surfen mit den Eltern auf Gefahren aufmerksam machen

[datensicherheit.de, 21. Juni 2010] „Kinder und das Internet“ heißt eine aktuelle, von KASPERSKY lab präsentierte Analyse von Maria Namestnikova. Darin beschreibt die Autorin, welchen Gefahren Kinder im Internet ausgesetzt sind – selbst wenn sie auf kindgerechten Websites surfen – und zeigt Möglichkeiten auf, Kinder im World Wide Web zu schützen:
Im Internet seien Kinder zahlreichen Gefahren ausgesetzt, so etwa durch verletzende Postings in Sozialen Netzwerken, unerwünschte persönliche Mitteilungen oder Kontaktversuche durch Pädophile.
KASPERSKY lab entdecke nach eigenen Angaben jede Woche ungefähr zwei Dutzend auf Kinder zugeschnittene Websites, die mit schädlichem Code infiziert seien – darunter solche, auf denen explizit Waren für Kinder feilgeboten würden. Eltern sollten auf keinen Fall ihren Kindern das Surfen im Netz verbieten, sondern beim gemeinsamen Surfen ihre Sprösslinge auf mögliche Gefahren aufmerksam machen.

Weitere Informationen zum Thema:

SECURELIST, 21.06.2010
Maria Namestnikova: Children and the Internet

KASPERSKY lab
SUMMARY / Kinder und das Internet / Maria Namestnikova, Spam Analyst bei Kaspersky Lab

KASPERSKY lab
Thema: Safer Internet Day 2010 / So surfen Kinder sicher / ABC für sicheres Internet

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