Gastbeiträge
Aktuelles, Branche, Gastbeiträge - Mittwoch, Juli 20, 2016 17:22 - noch keine Kommentare
Vorherrschendes Sicherheitsmodell: „Known-Bad-Prinzip“
Wissen um bekannte Schädlinge ist nur die halbe Miete
Von unserem Gastautor Jason Matlof, Chief Marketing Officer bei LightCyber
[datensicherheit.de, 20.07.2016] In der IT-Sicherheit wird seit 20 Jahren das gleiche Modell angewendet. Dies spricht einerseits für bewehrte Qualität, hat aber auch Nachteile. Das vorherrschende Sicherheitsmodell beruht auf dem „Known-Bad“-Prinzip, bei dem alles ausgeschlossen wird, was als bösartig bekannt ist. Dabei geht man davon aus, dass Bedrohungen Kennzeichen haben, anhand derer sie identifiziert werden können, um den jeweiligen Exploit zu stoppen. weiterlesen…
- Komplexität von IT-Infrastrukturen
- Das datenschutzrechtliche Damoklesschwert über den EU-Standardvertragsklauseln
- Absicherung von Produktionssystemen im Zeitalter von Industrie 4.0
- DDoS-Attacken und empfohlene Schutzmaßnahmen
- ISO 27034-basiertes Certified Secure Software Development & Testing
- Gestaltung mobiler Sicherheit
- Cybersecurity: Fünf Dinge die jeder Anbieter von Managed Services wissen sollte
- Mobile Endgeräte: Keine Kompromisse bei der Sicherheit
- Data Loss Prevention: Unternehmensdaten von innen schützen
- Vertragsgestaltung von agilen Softwareprojekten
- Ausgaben für IT-Sicherheit steigen weiter
- SSL-Verschlüsselung in der Praxis
- Onlinehandel: Alles neu beim Widerrufsrecht
- IT-Outsourcing: Einhaltung von Verträgen und Norm-Vorgaben