Aktuelles, Branche - Mittwoch, Dezember 10, 2025 1:11 - noch keine Kommentare
Im Cyberspace werden Outsider zu heimlichen Insidern: Jeder Cyberangriff prinzipiell eine Innentäter-Bedrohung
Heutige Cyberattacken haben offensichtlich die klassische Definition von Insider-Bedrohungen überholt, denn nunmehr wird quasi jeder Angreifer im Cyberspace zum „Innentäter“, da kaum mehr eine klare Perimetergrenze existiert
[datensicherheit.de, 10.12.2025] Heutige Cyberangriffe haben offensichtlich die klassische Definition von Insider-Bedrohungen überholt, denn nunmehr wird quasi jeder Angreifer im Cyberspace zum „Innentäter“ – nämlich dann, sobald er Identität oder Gerät eines Nutzers kompromittiert hat. Durch Missbrauch legitimer Berechtigungen und „Living off the Land“-Taktiken agiert ein solcher dann unauffällig wie ein echter Mitarbeiter – eine bedenkliche Entwicklung, denn klassische Erkennungsmechanismen werden ausgehebelt und jeder Betrieb wird durch diese cyberkriminelle Taktik verwundbar. Tony Fergusson, „CISO in Residence“ bei Zscaler, zeigt in seinem aktuellen Kommentar, warum das Verhalten des Nutzers zum entscheidenden Vertrauenssignal wird: Ein „Zero Trust“-Ansatz ist demnach das weiterlesen…
weitere aktuelle Artikel
- NIS-2: Vielen Unternehmen fehlt es an Kapazitäten zur Umsetzung und zum Nachweis
- Albiriox-MaaS attackiert Hunderte Finanz- und Krypto-Apps auf Android
- NIS-2-Umsetzung: 5 Branchen am stärksten betroffen
- Deepfake-Angriffe: 2025 von quantitativer Zunahme wie qualitativer Raffinesse geprägt
- Dokumente zur Erbrechtsfragen: Auch eine Quittung kann ein Testament beinhalten
- Frankfurt/Main: Wirtschaftswachstum gründet sich auf Rechenzentren – doch neue IW-Studie benennt Hürden für Betreiber
- NIS-2-Umsetzungsgesetz in Kraft: Verpflichtende Umsetzungsphase lässt keine weiteren Verzögerungen zu
- Deutschland-Stack: eco benennt klare Linie und Technologieoffenheit als Erfolgsfaktoren
- Cybersicherheitsrecht verschärft: NIS-2-Umsetzungsgesetz ab 6. Dezember 2025 wirksam
- Technische Universität Berlin: Informatikerin zur neuen TUB-Präsidentin gewählt
- Dreiste Anruf-Maschen: Trickbetrüger missbrauchen persönliche Informationen als Köder
- Deutschland-Stack – Dirk Arendt fordert Cybersicherheit als strategischen Grundpfeiler
- DSGVO-Nachbesserung: Signifikante Mehrheit deutscher Unternehmen fordert Datenschutz-Reform
Aktuelles, Experten - Dez. 8, 2025 0:20 - noch keine Kommentare
Dokumente zur Erbrechtsfragen: Auch eine Quittung kann ein Testament beinhalten
Potenzielle Erben kommen zuweilen auf absurde Gedanken, um aus schriftlichen Versatzstücken ein angebliches Testament zu konstruieren – die Gerichte prüfen solche Dokumente sehr genau
[datensicherheit.de, 08.12.2025] Die Betreiber des Web-Portals „Die Erbschützer“ (ein Online-Angebot der JustSolutions GmbH) gehen in ihrer aktuellen Stellungnahme auf erbrechtliche Angelegenheiten im Kontext zweifelhafter Dokumente ein: „Verwandte, Freunde oder Lebensgefährten kommen auf die abstrusesten Gedanken, um aus schriftlichen Versatzstücken ein Testament zu konstruieren, das ihnen zu Wohlstand verhelfen soll.“ Doch egal, ob der Letzte Wille auf Bierdeckel, wieder zusammengelegte Papierschnipsel oder eine Quittung geschrieben wurde, prüfen die Gerichte demnach solche Dokumente akribisch – dies habe eine aktuelle Entscheidung des Oberlandesgerichts München gezeigt. weiterlesen…
weitere Beiträge in Experten
- Frankfurt/Main: Wirtschaftswachstum gründet sich auf Rechenzentren – doch neue IW-Studie benennt Hürden für Betreiber
- Deutschland-Stack: eco benennt klare Linie und Technologieoffenheit als Erfolgsfaktoren
- Cybersicherheitsrecht verschärft: NIS-2-Umsetzungsgesetz ab 6. Dezember 2025 wirksam
- Technische Universität Berlin: Informatikerin zur neuen TUB-Präsidentin gewählt
- DSGVO-Nachbesserung: Signifikante Mehrheit deutscher Unternehmen fordert Datenschutz-Reform
Aktuelles, Branche - Dez. 10, 2025 1:11 - noch keine Kommentare
Im Cyberspace werden Outsider zu heimlichen Insidern: Jeder Cyberangriff prinzipiell eine Innentäter-Bedrohung
Heutige Cyberattacken haben offensichtlich die klassische Definition von Insider-Bedrohungen überholt, denn nunmehr wird quasi jeder Angreifer im Cyberspace zum „Innentäter“, da kaum mehr eine klare Perimetergrenze existiert
[datensicherheit.de, 10.12.2025] Heutige Cyberangriffe haben offensichtlich die klassische Definition von Insider-Bedrohungen überholt, denn nunmehr wird quasi jeder Angreifer im Cyberspace zum „Innentäter“ – nämlich dann, sobald er Identität oder Gerät eines Nutzers kompromittiert hat. Durch Missbrauch legitimer Berechtigungen und „Living off the Land“-Taktiken agiert ein solcher dann unauffällig wie ein echter Mitarbeiter – eine bedenkliche Entwicklung, denn klassische Erkennungsmechanismen werden ausgehebelt und jeder Betrieb wird durch diese cyberkriminelle Taktik verwundbar. Tony Fergusson, „CISO in Residence“ bei Zscaler, zeigt in seinem aktuellen Kommentar, warum das Verhalten des Nutzers zum entscheidenden Vertrauenssignal wird: Ein „Zero Trust“-Ansatz ist demnach das weiterlesen…
Weitere Beiträge Branche
- NIS-2: Vielen Unternehmen fehlt es an Kapazitäten zur Umsetzung und zum Nachweis
- Albiriox-MaaS attackiert Hunderte Finanz- und Krypto-Apps auf Android
- NIS-2-Umsetzung: 5 Branchen am stärksten betroffen
- Deepfake-Angriffe: 2025 von quantitativer Zunahme wie qualitativer Raffinesse geprägt
- NIS-2-Umsetzungsgesetz in Kraft: Verpflichtende Umsetzungsphase lässt keine weiteren Verzögerungen zu
Aktuelles, Branche, Umfragen - Juli 9, 2025 19:03 - noch keine Kommentare
DigiCert-Umfrage: Manuelle Zertifikatsprozesse führen zu Ausfällen, Compliance-Fehlern und hohen Verlusten im Unternehmen
Studie zeigt, dass fehleranfälliges Zertifikats-Management wertvolle Unternehmensressourcen bindet und digitales Vertrauen untergräbt.
[datensicherheit.de, 09.07.2025] DigiCert, Inc., Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, hat in einer neuen Umfrage die wirtschaftlichen Auswirkungen mangelnder Zertifikatsprozesse und damit schlecht verwalteter, digitaler Zertifikate im Unternehmen untersucht. Im vergangenen Jahr verzeichneten demnach fast die Hälfte aller befragten Organisationen schmerzhafte Ausfallzeiten aufgrund von zertifikatsbezogenen Vorfällen, die zu erheblichen finanziellen Kosten, Betriebsstörungen und Reputationsschäden führten. weiterlesen…
Weitere Beiträge Service
- Threat Hunting: Bedeutung und Wertschätzung steigt
- Umfrage: 71 Prozent der IT-Entscheidungsträger besorgt über Mehrfachnutzung von Passwörtern
- Fast die Hälfte der Unternehmen ohne geeignete Sicherheitsrichtlinien für Remote-Arbeit
- Umfrage: Bedeutung der Konsolidierung von IT-Sicherheitslösungen
- TeleTrusT-Umfrage: „IT-Sicherheit im Home Office“


