Aktuelles, Experten - Sonntag, Dezember 21, 2025 0:28 - noch keine Kommentare
Datenübermittlungen nach China: „TikTok“-Betreiber muss Nutzer in der EU entsprechend informieren
Zwar steht die gerichtliche Klärung dazu noch aus – aber in jedem Fall müssen „TikTok“-Nutzer über die Datenübermittlung außerhalb der EU jetzt benachrichtigt werden
[datensicherheit.de, 21.12.2025] Laut einer Meldung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) vom 18. Dezember 2025 übermittelt „TikTok“ vorerst weiterhin Daten unter anderem nach China. „Zuvor hatte die irische Datenschutzbehörde diese Übermittlung als rechtswidrig beschieden.“ Eine gerichtliche Klärung dazu stehe aus – aber in jedem Fall müsse „TikTok“ seine Nutzer über diese Datenübermittlung jetzt benachrichtigen. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist die irische Datenschutzbehörde (Data Protection Commission / DPC) aufgrund der dortigen europäischen Hauptniederlassung des „TikTok“-Betreibers die federführende Aufsichtsbehörde in Europa. Die DPC stimmt sich mit den anderen europäischen Datenschutzbehörden eng ab. Innerhalb Deutschlands koordiniert die weiterlesen…
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Aktuelles, Experten - Dez. 21, 2025 0:28 - noch keine Kommentare
Datenübermittlungen nach China: „TikTok“-Betreiber muss Nutzer in der EU entsprechend informieren
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[datensicherheit.de, 21.12.2025] Laut einer Meldung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) vom 18. Dezember 2025 übermittelt „TikTok“ vorerst weiterhin Daten unter anderem nach China. „Zuvor hatte die irische Datenschutzbehörde diese Übermittlung als rechtswidrig beschieden.“ Eine gerichtliche Klärung dazu stehe aus – aber in jedem Fall müsse „TikTok“ seine Nutzer über diese Datenübermittlung jetzt benachrichtigen. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist die irische Datenschutzbehörde (Data Protection Commission / DPC) aufgrund der dortigen europäischen Hauptniederlassung des „TikTok“-Betreibers die federführende Aufsichtsbehörde in Europa. Die DPC stimmt sich mit den anderen europäischen Datenschutzbehörden eng ab. Innerhalb Deutschlands koordiniert die weiterlesen…
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Aktuelles, Branche - Dez. 20, 2025 0:50 - noch keine Kommentare
KI und Cybersicherheit benötigen solide Basis: Beide auf riesige Mengen vielfältiger, hochwertiger Daten angewiesen
Hinter dem KI-Hype verbirgt sich eine zeitlose Wahrheit: Künstliche Intelligenz ist nur so gut wie die Daten, aus denen sie lernt
[datensicherheit.de, 20.12.2025] Der Aufstieg der Künstlichen Intelligenz (KI) fühle sich oft wie eine Revolution an – ein plötzlicher Sprung von „schlauen“ Algorithmen zu Systemen, die erstaunliche Genauigkeit böten. „Aber hinter dem Hype verbirgt sich eine zeitlose Wahrheit: KI ist nur so gut wie die Daten, aus denen sie lernt!“, stellt Grant Asplund, „Evangelist“ bei Check Point Software Technologies, in seinem aktuellen Kommentar klar. In diesem Sinne teilten KI und Cybersicherheit dieselbe „DNS“: „Beide sind auf riesige Mengen vielfältiger, hochwertiger Daten angewiesen, um zu erkennen, vorherzusagen und zu verhindern.“ weiterlesen…
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DigiCert-Umfrage: Manuelle Zertifikatsprozesse führen zu Ausfällen, Compliance-Fehlern und hohen Verlusten im Unternehmen
Studie zeigt, dass fehleranfälliges Zertifikats-Management wertvolle Unternehmensressourcen bindet und digitales Vertrauen untergräbt.
[datensicherheit.de, 09.07.2025] DigiCert, Inc., Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, hat in einer neuen Umfrage die wirtschaftlichen Auswirkungen mangelnder Zertifikatsprozesse und damit schlecht verwalteter, digitaler Zertifikate im Unternehmen untersucht. Im vergangenen Jahr verzeichneten demnach fast die Hälfte aller befragten Organisationen schmerzhafte Ausfallzeiten aufgrund von zertifikatsbezogenen Vorfällen, die zu erheblichen finanziellen Kosten, Betriebsstörungen und Reputationsschäden führten. weiterlesen…
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