Aktuelles, Branche, Produkte, Service - geschrieben von am Freitag, Mai 24, 2013 20:09 - noch keine Kommentare

Erfolgssicherheit für B2B- und B2C-Geschäfte auf Basis praxisnaher und realistischer Konzepte

Die Entscheidung „make or buy?“ bei der Kundenkommunikation im Spannungsfeld von Datensicherheit und kommerziellem Erfolg

[datensicherheit.de, 24.05.2013] Die Ansprache der eigenen Kunden, egal ob nun für B2B- oder B2C-Geschäfte, ist eine Kernaufgabe des jeweiligen Unternehmens mit strategischer Relevanz, berührt sie doch sowohl Aspekte der Datensicherheit im weitesten Sinne als auch zentrale betriebswirtschaftliche Fragen. Oft erscheint es, dass es in diesem vermeintlichen Spannungsfeld nur den Ausschlag entweder hin zu einem Höchstmaß an Datensicherheit bei hohen Kosten und damit negativen betriebswirtschaftlichen Auswirkungen oder hin zu einem bedeutenden Geschäftserfolg bei Vernachlässigung der Datensicherheit geben könnte…
Wer so denkt und argumentiert, bewegt sich nur in zwei Dimensionen, also in der Ebene – und verbreitet demnach Plattitüden! So einfach sind die Geschäftswelt und das reale Leben zum Glück nicht strukturiert. Vor dem Hintergrund verstärkter Datenschutzverletzungen werden oft leider nur die beiden Datensicherheitsaspekte Vertraulichkeit und Integrität diskutiert, aber die Basisvoraussetzung der Verfügbarkeit (d.h. Vorhandensein und Funktionalität von Hard-, Soft und Orgware sowie Dienstleistungen) vernachlässigt. Existiert ein Rechner gar nicht erst bzw. funktioniert nicht als Kommunikationsinstrument, weil der Zugang zum Internet fehlt oder gestört ist, dann mögen Vertraulichkeit und Integrität mit Höchstwerten glänzen (mangels Möglichkeit der Einflussnahme von Außen), aber der Zweck der Kommunikation mit Kunden wird nicht erfüllt. Gerade, wenn man nicht nur technisch argumentiert, sondern eben auch betriebswirtschaftlich, so kommt zudem quasi als weitere Dimension die Zeit ins Spiel, gewissermaßen der Aspekt der Nachhaltigkeit. Damit wären wir bei der Frage der „total costs of ownership“ – also: welche Kosten bzw. auch Schäden habe ich über eine Prozess- oder Projektlaufzeit einzukalkulieren?
Hier schließt sich nun der Kreis zu der in der Unterüberschrift erwähnten Entscheidung „make or buy?“ – wohl kann niemand dem Unternehmen das Vorrecht und die Verantwortung für seine Kundenkommunikation abnehmen, denn diese wurzelt in der Philosophie des betreffenden Hauses, wenn sie authentisch wirken soll, aber es spricht weder aus Sicht der Datensicherheit noch der Betriebswirtschaft etwas dagegen, sich individuelle Hilfe durch bewährte Provider und ausgewiesene Experten zu holen! Denn wenn das eigene Unternehmen nicht gerade selbst in der Welt der Informations- und Kommunikationstechnologie und/oder des Marketings angesiedelt ist, wäre es geradezu fahrlässig, Energie und Geld in ein fremdes Metier bzw. Fachgebiet zu lenken. Die moderne Welt lebt von der Arbeitsteilung. Ähnlich wie bei der Suche nach einem vertrauenswürdigen Mediziner, Rechtsanwalt oder Steuerberater kann es für eine Vielzahl, zumal mittelständischer Betriebe empfehlenswert sein, sich einen versierten Telekommunikations- und Marketingdienstleiter mit Bedacht auszuwählen.
Sven Nobereit von SuperComm.de etwa legt Wert auf die Feststellung, dass sein in Bonn ansässiges Unternehmen der größte Fax- und E-Mail-Provider der deutschen Touristik sei. Sein seit 2003 existierendes Haus habe zudem parallel dazu eine eigene Endkundendatenbank entwickelt und decke inzwischen Empfänger unterschiedlichster Branchen und Interessen ab. Man verstehe sich als „Dienstleister ohne Eitelkeiten“, biete u.a. ganzheitliche vernetzte Absatzlösungen sowie effektive und kreative Ideen zur Marktbearbeitung sowie Markenführung an und entwickle gemeinsam mit dem Auftraggeber praxisnahe und realistische Konzepte. Sie seien so viel Werbeagentur wie der Auftraggeber es braucht, könne somit individuelle Teil- oder Komplettlösungen anbieten.
Festzuhalten bleibt, dass zur Auswahl eines passenden Dienstleisters eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet zwingende Voraussetzung ist und dass die zentrale Verantwortung des den Auftrag gebenden Unternehmens für seine Kommunikation mit den Kunden nicht abgenommen oder entstellt, sondern professionell und kostengünstiger sowie sicherer als in Eigenregie unterstützt und verstärkt wird. Nur wenn für ein gewerbliches Unternehmen eine geeignet große Anzahl an Kundenkontakten verfügbar ist, wird sich geschäftlicher Erfolg einstellen. Abschließend sei noch erwähnt, dass Integrität und Vertraulichkeit der Kundendaten, die Einhaltung aller aktuellen Rechtsvorschriften, natürlich ergänzende Erfolgsfaktoren für nachhaltige Geschäftsbeziehungen sind und maßgeblich die Reputation des Anbieters bestimmen – auch diese Aspekte müssen bei der Auswahl des Dienstleisters Beachtung finden.



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