Aktuelles, Branche, Studien - Montag, November 3, 2025 0:52 - noch keine Kommentare
Darknet: NordVPN-Studie zeigt Preiszunahme für gestohlene Zahlungskarten um bis zu 444 Prozent
Gestohlene Zahlungskarten aus Deutschland kosten im „Darknet“ durchschnittlich 9,50 Euro
[datensicherheit.de, 03.11.2025] NordVPN meldet in einer aktuellen Stellungnahme, dass laut aktuellen Untersuchungen die Preise für gestohlene Zahlungskarten auf „Darknet“-Marktplätzen in den meisten Ländern gestiegen sind. Während der weltweite Durchschnitt weiterhin bei etwa acht Dollar liege, legten die Preise in manchen Märkten um bis zu 444 Prozent zu. In Deutschland sei der Durchschnittspreis von 4,77 USD im Jahr 2023 auf ganze 11,06 USD im Jahr 2025 gestiegen – „ein Anstieg von 131,86 Prozent“. Die zugrundeliegende Untersuchung wurde demnach von NordStellar, einer „Threat Exposure Management“-Plattform des Teams hinter NordVPN, durchgeführt. „Die Experten analysierten im Mai 2025 gestohlene Zahlungskartendaten, die auf ,Darknet’-Marktplätzen gehandelt wurden. Der Datensatz beinhaltete insgesamt 50.705 Karten.“ Der Wechselkurs von USD zu EUR habe weiterlesen…
weitere aktuelle Artikel
- Zwischen Klicks und Klingeln: Hybride Wohnungssuche setzt sich durch
- Webformulare als Phishing-Einfallstor: KnowBe4 Threat Lab warnt vor Complete Business Compromise
- Augmented Reality: Bereits die Hälfte der Deutschen nutzt AR-Anwendungen
- Bedrohung der Datensicherheit durch Fortschritte bei Quantencomputern
- Verpflichtende Chat-Kontrolle in der EU vorerst abgewehrt
- Meilenstein für KnowBe4 Student Edition: Eine Million junge Menschen absolvierten Cybersicherheitstrainings
- Threat Intelligence unverzichtbar für proaktive Sicherheit im öffentlichen Sektor
- Vermeintliche Behörden als Köder: SANS Institute warnt vor Zunahme überzeugender Betrugsfälle und erläutert -taktiken
- Berliner Begegnung 2025 von PRO RETINA zur KI-Revolution im Gesundheitswesen
- Vorratsdatenspeicherung mal wieder ante portas: eco warnt vor Rückschritt in der Digitalpolitik
- DAV-Kritik an Videoüberwachung mit Gesichtserkennung als Dauerbrenner
- STRATO-Studie: 75 Prozent der deutschen Cloud-Nutzer fordern europäische Datenhoheit
- Web-Seminar am 12. November 2025: Wann mit einem Sicherheitsmanagement auch ein -konzept vorliegt
Aktuelles, Experten, Studien - Nov. 2, 2025 0:48 - noch keine Kommentare
Augmented Reality: Bereits die Hälfte der Deutschen nutzt AR-Anwendungen
Laut aktueller Bitkom-Umfrage findet „Augmented Reality“ insbesondere unter den Jüngeren Anklang – unter den 16- bis 29-Jährigen nutzt aktuell eine Mehrheit von 64 Prozent AR
[datensicherheit.de, 02.11.2025] Ob Virtuelle „Selfie“-Filter, „Monsterjagd“ im Park oder digitale Animationen im Museum – mit Hilfe von Augmented Reality (AR) lassen sich digitale Inhalte in die reale Umgebung einblenden. Die Offenheit gegenüber dieser Technologie ist in Deutschland offenbar groß: „Inzwischen nutzt die Hälfte (50%) der Deutschen mindestens eine AR-Anwendung. Besonders unter den Jüngeren findet sie Anklang: Unter den 16- bis 29-Jährigen nutzt aktuell sogar eine Mehrheit von 64 Prozent AR, unter den 30- bis 49-Jährigen 60 Prozent. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 47 Prozent, aber auch in der Altersgruppe ab 65 Jahren noch rund ein Drittel (32%).“ Dies sind demnach Ergebnisse einer Befragung unter 1.156 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des weiterlesen…
weitere Beiträge in Experten
- Verpflichtende Chat-Kontrolle in der EU vorerst abgewehrt
- Vermeintliche Behörden als Köder: SANS Institute warnt vor Zunahme überzeugender Betrugsfälle und erläutert -taktiken
- Berliner Begegnung 2025 von PRO RETINA zur KI-Revolution im Gesundheitswesen
- Vorratsdatenspeicherung mal wieder ante portas: eco warnt vor Rückschritt in der Digitalpolitik
- DAV-Kritik an Videoüberwachung mit Gesichtserkennung als Dauerbrenner
Aktuelles, Branche, Studien - Nov. 3, 2025 0:52 - noch keine Kommentare
Darknet: NordVPN-Studie zeigt Preiszunahme für gestohlene Zahlungskarten um bis zu 444 Prozent
Gestohlene Zahlungskarten aus Deutschland kosten im „Darknet“ durchschnittlich 9,50 Euro
[datensicherheit.de, 03.11.2025] NordVPN meldet in einer aktuellen Stellungnahme, dass laut aktuellen Untersuchungen die Preise für gestohlene Zahlungskarten auf „Darknet“-Marktplätzen in den meisten Ländern gestiegen sind. Während der weltweite Durchschnitt weiterhin bei etwa acht Dollar liege, legten die Preise in manchen Märkten um bis zu 444 Prozent zu. In Deutschland sei der Durchschnittspreis von 4,77 USD im Jahr 2023 auf ganze 11,06 USD im Jahr 2025 gestiegen – „ein Anstieg von 131,86 Prozent“. Die zugrundeliegende Untersuchung wurde demnach von NordStellar, einer „Threat Exposure Management“-Plattform des Teams hinter NordVPN, durchgeführt. „Die Experten analysierten im Mai 2025 gestohlene Zahlungskartendaten, die auf ,Darknet’-Marktplätzen gehandelt wurden. Der Datensatz beinhaltete insgesamt 50.705 Karten.“ Der Wechselkurs von USD zu EUR habe weiterlesen…
Weitere Beiträge Branche
- Webformulare als Phishing-Einfallstor: KnowBe4 Threat Lab warnt vor Complete Business Compromise
- Bedrohung der Datensicherheit durch Fortschritte bei Quantencomputern
- Meilenstein für KnowBe4 Student Edition: Eine Million junge Menschen absolvierten Cybersicherheitstrainings
- Threat Intelligence unverzichtbar für proaktive Sicherheit im öffentlichen Sektor
- Web-Seminar am 12. November 2025: Wann mit einem Sicherheitsmanagement auch ein -konzept vorliegt
Aktuelles, Branche, Umfragen - Juli 9, 2025 19:03 - noch keine Kommentare
DigiCert-Umfrage: Manuelle Zertifikatsprozesse führen zu Ausfällen, Compliance-Fehlern und hohen Verlusten im Unternehmen
Studie zeigt, dass fehleranfälliges Zertifikats-Management wertvolle Unternehmensressourcen bindet und digitales Vertrauen untergräbt.
[datensicherheit.de, 09.07.2025] DigiCert, Inc., Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, hat in einer neuen Umfrage die wirtschaftlichen Auswirkungen mangelnder Zertifikatsprozesse und damit schlecht verwalteter, digitaler Zertifikate im Unternehmen untersucht. Im vergangenen Jahr verzeichneten demnach fast die Hälfte aller befragten Organisationen schmerzhafte Ausfallzeiten aufgrund von zertifikatsbezogenen Vorfällen, die zu erheblichen finanziellen Kosten, Betriebsstörungen und Reputationsschäden führten. weiterlesen…
Weitere Beiträge Service
- Threat Hunting: Bedeutung und Wertschätzung steigt
- Umfrage: 71 Prozent der IT-Entscheidungsträger besorgt über Mehrfachnutzung von Passwörtern
- Fast die Hälfte der Unternehmen ohne geeignete Sicherheitsrichtlinien für Remote-Arbeit
- Umfrage: Bedeutung der Konsolidierung von IT-Sicherheitslösungen
- TeleTrusT-Umfrage: „IT-Sicherheit im Home Office“


