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Aktuelles, Branche, Produkte, Studien - Dienstag, September 25, 2012 15:27 - noch keine Kommentare
Whitelist-Datenbank von KASPERSKY lab verwaltet bereits mehr als 500 Millionen einzelne Dateien
Mit Hilfe des Cloud-basierten „Kaspersky Security Network“ soll die Datenbank verhindern helfen, dass legitime Software fälschlicherweise als gefährlich klassifiziert wird
[datensicherheit.de, 25.09.2012] Die „Whitelist-Datenbank“ von KASPERSKY lab hat nach eigenen Angaben die Grenze von 500 Millionen einzelnen Dateien überschritten – die sogenannte „Weiße Liste“ dieses IT-Sicherheitsexperten beinhaltet Informationen über legitime Programme und wird aktiv in den Heimanwender- und Unternehmenslösungen von KASPERSKY lab eingesetzt. Das systematische Identifizieren und Klassifizieren von legitimer Software minimiert die Anzahl positiver Falschmeldungen („False-Positives“) und bietet gerade für Unternehmen einen einfachen und effektiven Weg, um Sicherheitsrichtlinien zu stärken. weiterlesen…
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