Aktuelles, Branche - geschrieben von cp am Mittwoch, November 30, 2011 23:03 - noch keine Kommentare
TREND MICRO und ICSPA beim runden Tisch in Washington D.C. mit US-Behörden und -Unternehmen
Engere Koordination im Kampf gegen das organisierte Verbrechen im Internet angestrebt
[datensicherheit.de, 30.11.2011] Dass die internationale Zusammenarbeit zwischen Polizeibehörden und Unternehmen ein wirksames Mittel gegen die organisierte Cyber-Kriminalität darstelle, habe laut TREND MICRO der erfolgreiche Schlag gegen das von Estland aus gesteuerte Botnetz „GhostClick“ bewiesen. Dazu habe man einen wichtigen Beitrag geleistet und engagiere sich als Gründungsmitglied der „International Cyber Security Protection Alliance“ (ICSPA) für eine immer engere Koordination im Kampf gegen das organisierte Verbrechen im Internet.
Am 29. November 2011 diskutierten TREND MICRO und die ICSPA auf einem von den Regierungen Großbritanniens und der USA unterstützten runden Tisch in Washington D.C. mit US-Behörden und -Unternehmen die weiteren Perspektiven und konkreten Schritte auf dem Weg zu mehr Online-Sicherheit. Teilnehmer der Diskussionsrunde seien neben TREND MICRO Vertreter des „U.S. Department of State“ und des „U.S. Department of Justice“ sowie Manager von Google und IBM.
Dieses Treffen diene auch als Vorbereitung des „Projekts 2020“, das durch gemeinsame Analyseanstrengungen der ICSPA-Mitglieder in den kommenden acht Jahren die wahrscheinliche Entwicklung der Cyber-Kriminalität prognostizieren solle, um daraus geeignete Abwehrstrategien und -maßnahmen abzuleiten und umzusetzen. Am „Projekt 2020“ werden auch die europäische Polizeibehörde EUROPOL und die EU-Agentur für Netzwerk- und Informationssicherheit (enisa), beteiligt sein, und ihre Expertise sowie Informationen mit in die Analysen einfließen lassen. Offizieller Starttermin soll der 9. Dezember 2011 sein – das Vorhaben werde zu diesem Termin auf einer Veranstaltung in London vorgestellt.
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