Branche, Unternehmen - geschrieben von cp am Freitag, Juni 19, 2020 16:40 - noch keine Kommentare
2N gibt Marktstart in der DACH-Region bekannt
Tschechischer Anbieter von IP-Intercoms, IP-Zugangssysteme, IP-Audio und IP-Aufzugskommunikation mit Expansionsstrategie für den europäischen Markt
[datensicherheit.de, 19.06.2020] 2N, Anbieter für IP-basierte Gegensprechanlagen, gibt seinen Start auf dem DACH-Markt bekannt. Der tschechische Anbieter verfolgt damit weiter seine Strategie, auf dem europäischen Markt zu expandieren.
Das Unternehmen kann hierbei schon erste Erfolge verbuchen, wie den Ausbau seines Vertriebsteams in Deutschland. Hier sollen vier Business Development Manager Interessenten auf ihrer Kundenreise begleiten. Auch auf Distributorenseite kann 2N Zuwachs verzeichnen.
Ausbau des Partnernetzwerks in der DACH-Region geplant
Für die zweite Hälfte von 2020 plant 2N, sein Partnernetzwerk in der DACH-Region sowohl auf technologischer als auch Vertriebsseite weiter auszubauen. Darüber hinaus will 2N sein Engagement im Mehrfamilienhaussektor weiter ausbauen: Mit seinem stetig steigenden Bedarf nach sicheren und zuverlässigen Gegensprechanlagen wird dieser Sektor selbst in Zeiten stagnierender Projekte weiter wachsen.
Michal Kratochvíl zum Start in der DACH-Region: „Der deutschsprachige Raum ist von zentraler Bedeutung für uns. Mit unserem stetig wachsenden Team und starkem Partnernetzwerk freuen wir uns darauf, unsere Lösungen Endverbrauchern und Businesskunden in der DACH-Region näherzubringen.“
Gerade im Zuge der aktuellen Krise wird der Bedarf nach kontaktlosen Zugangskontrollen weiter wachsen. 2N möchte hier Eigentümern von Wohn- und Gewerbeimmobilien, Architekten, Designern, Sicherheitsfirmen und Gebäudemanagern dabei helfen, berührungslose Technologien zum Schutz von Gebäuden und ihren Bewohnern kennenzulernen und anzuwenden. Zugangslösungen von 2N arbeiten mit Bluetooth, NFC und RFID und bedürfen somit keines physischen Kontakts mit der Gegensprechanlage. Das Infektionsrisiko über kontaminierte Eingabegeräte wird somit weitestgehend eliminiert.
Weitere Informationen zum Thema:
datensicherheit.de, 13.05.2020
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