Aktuelles, Branche - geschrieben von cp am Mittwoch, März 25, 2015 20:02 - noch keine Kommentare
„State-of-the-Internet“: Akamai veröffentlicht Bericht für das vierte Quartal 2014
Die weltweite durchschnittliche Spitzengeschwindigkeit steigt um 8,4% auf 26,9 Mbit/s, die Zahl der DDoS-Attacken in Europa wächst im vierten Quartal 2014 um 18%
[datensicherheit.de, 25.03.2015] Akamai Technologies, Anbieter von Content-Delivery-Network (CDN)-Services, präsentiert seinen State-of-the-Internet-Bericht für das vierte Quartal 2014. Über die Akamai Intelligent Platform (1) werden Daten gesammelt, die Einblick in wichtige Statistiken zur weltweiten Internetnutzung geben. Der aktuelle Report macht unter anderem Angaben zu Verbindungsgeschwindigkeiten und Breitbandverbindungen stationärer und mobiler Netzwerke, Attack Traffic, der weltweiten 4K-Fähigkeit, den Status von IPv4-Verbindungen und die Einführung von IPv6. Darüber hinaus liefert der Bericht Einblicke in verschiedene schwerwiegende Sicherheitslücken wie Poodle, UPnP-Attacken, DNS Floods und Yummba-Webinject-Tools.
Daten und Infografiken zum State-of-the-Internet-Bericht für das vierte Quartal 2014 sind auf der Akamai State of the Internet Site (2) und über die Akamai State of the Internet App auch für iOS- (3) und Android-Geräte (4) verfügbar. Die Akamai Community (5) bietet ihren Mitgliedern außerdem ein Forum für Diskussionen des Berichts.
„Im Verlauf des Jahres 2014 konnten wir weltweit ein gesundes Wachstum aller unserer Kennzahlen verzeichnen. Dazu gehören Verbindungsgeschwindigkeiten, Breitbandverbindungen und die 4K-Fähigkeit“, kommentiert David Belson, Autor des Berichts. „Diese positiven Trends bilden eine interessante Ergänzung zu einer jüngst veröffentlichten Studie, der zufolge 4,4 Milliarden Menschen auf der Welt nicht online sind, und die damit offenbart, wie dringend an der Verbesserung und Verbreitung einer globalen Internet-Infrastruktur weiter gearbeitet werden muss.“
Die wichtigsten Fakten für Europa
Durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeiten und Breitbandverbindungen: langfristige Wachstumstrends in Europa halten an.
Im vierten Quartal 2014 lag die weltweite durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit das dritte Quartal in Folge oberhalb der Breitband-Schwelle von 4 Mbit/s. Im Vergleich zum Vorquartal legte sie um 0,7% zu und erreichte 4,5 Mbit/s.Nach einem Anstieg von 3,5% auf 14,6 Mbit/s wies Schweden im vierten Quartal 2014 die höchste durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit aller europäischen Länder auf und überholte damit die Schweiz. Diese war in den letzten drei Quartalen noch durchgängig der Spitzenreiter, erreichte mit 14,5 Mbit/s denselben Wert wie im Vorquartal und rangiert damit in Europa nun auf dem zweiten Platz. Beide Länder lagen mit ihrer durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit ebenso über der High-Broadband-Schwelle von 10 Mbit/s wie die Niederlande, Irland, die Tschechische Republik, Finnland, Dänemark, Rumänien, Norwegen, Großbritannien und Belgien.Der Vergleich der durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeiten mit dem Vorjahr fällt für die europäischen Länder durchweg positiv aus. Der niedrigste Anstieg fand sich dabei in Österreich mit 3,9%, Wachstumsspitzenreiter war Rumänien mit satten 61%. Gute Zahlen auch in Finnland, Schweden und Portugal: In allen drei Ländern wuchs die durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit im Vergleich zum vierten Quartal 2013 um mehr als 30%.Die durchschnittliche Spitzengeschwindigkeit legte im vierten Quartal 2014 weltweit mit 8,4% nur leicht zu und kam auf 26,9 Mbit/s. In Europa reicht das Wachstumsspektrum von 1,3% in Portugal (44,3 Mbit/s) bis zu 14% in Rumänien (67,0 Mbit/s). Auch der Vorjahresvergleich fällt positiv aus: Österreich war hier mit einem Anstieg von 9,4% das einzige europäische Land, das ein Plus von weniger als 10% aufwies; Spitzenreiter war Finnland mit einer Zunahme um beeindruckende 40%.
Die Zahl der High-Broadband-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von mehr als 10 Mbit/s wuchs im vierten Quartal 2014 weltweit um 2,9%, nachdem sie im dritten Quartal 2014 noch leicht gesunken war. In Europa gab es im vierten Quartal 2014 drei Länder, in denen mehr als die Hälfte aller Verbindungen schneller als 10 Mbit/s waren: die Schweiz (56%), die Niederlande (56%) und Rumänien (55%). Die Wachstumsraten im Vergleich zum Vorquartal reichten von 1,0% in Norwegen bis zu 17% in Spanien. Im Vergleich zum Vorjahresquartal wiesen alle europäischen Länder einen Anstieg von 8% oder mehr auf, in Portugal und Rumänien hat sich die Zahl der High-Broadband-Verbindungen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
Der Anteil der Breitband-Verbindungen (mehr als 4 Mbit/s) ging weltweit im vierten Quartal 2014 leicht zurück (0,7%) und machte 59% aller Verbindungen aus. Dabei erreichten drei europäische Länder eine Breitbandrate von mehr als 90%: die Schweiz (93%), Dänemark (92%) und die Niederlande (91%). In den übrigen Ländern Europas waren mehr als 60% aller Verbindungen schneller als 4 Mbit/s.
Eine ganze Reihe von Ankündigungen aus dem vierten Quartal 2014 lassen für die nächsten Jahre ein weiteres Vorantreiben von Breitband-Initiativen in der Europäischen Union erwarten. So erklärte etwa die ungarische Regierung ihre Absicht, 586 Millionen Euro zu investieren, um bis 2018 das ganze Land mit Breitband-Internet auszustatten. Die Europäische Kommission gab Pläne bekannt, mit 315 Milliarden Euro Infrastrukturprojekte wie Energie- und Transportnetze, aber auch den Breitbandausbau zu fördern.
Attack Traffic und Security: Angriffe auf Port 23 mehr als verdoppelt.
Akamai unterhält ein Netzwerk aus stillen Software-Agenten. Sie sind über das ganze Internet verteilt und loggen Verbindungsversuche, die von Akamai als „Attack Traffic“ eingestuft werden. Anhand der von den Software-Agenten gesammelten Daten kann Akamai erkennen, aus welchen Ländern der meiste Attack Traffic stammt und welche Ports am häufigsten ins Visier genommen werden. Dabei ist ein anhand der IP-Adresse identifizierbares Ursprungsland nicht unbedingt auch der Urheber des Angriffs.Im vierten Quartal 2014 identifizierte Akamai 199 Länder oder Regionen, aus denen der Attack Traffic stammte. Wie schon in den vergangenen Quartalsberichten lag bei den Ländern auch dieses Mal wieder China mit einem Anteil von 41% einsam an der Spitze. Aus diesem Land stammte mehr als dreimal soviel Attack Traffic wie aus den USA (13%). Deutschland rangierte im vierten Quartal 2014 erstmals unter den Top-Ländern und war für 1,8% des weltweiten Attack Traffic verantwortlich, was ein Wachstum von 0,6% im Vergleich zum Vorquartal bedeutet. Bei den Regionen lag erneut Asia Pacific mit einem Anteil von 59% vorn. Den nächsthöchsten Wert erreichte Europa mit 19%, was einem Plus von 11% gegenüber dem Vorquartal entspricht.Der Attack Traffic, der auf die zehn meistattackierten Ports abzielte, machte im vierten Quartal 2014 79% des gesamten Attack Traffic aus. Damit wuchs dieser Anteil gegenüber dem Vorquartal um satte 38%. Port 23 (Telnet) war mit 32% der Angriffe auch dieses Mal wieder der meistattackierte Port und wurde damit mehr als zweieinhalb Mal so oft angegriffen wie noch im Vorquartal. Signifikante Zuwächse waren auch bei den Ports 445 (Microsoft-DS), 8080 (HTTP Alternate), 3389 (Microsoft Terminal Services) und 22 (SSH) zu verzeichnen.
4K-Readiness in Europa: zunehmende Verbreitung ultraschneller Verbindungen.
Im ersten Quartal 2014 hatte Akamai erstmals die 4K-Readiness-Metrik in seinen State-of-the-Internet-Bericht eingeführt. Auch in seinem aktuellen Quartalsbericht identifiziert das Unternehmen wieder Länder, die die Voraussetzungen für die Nutzung von 4K-Streams (Ultra HDTV) erfüllen. Diese benötigen im Allgemeinen eine Bandbreite von 10 bis 20 Mbit/s. Die 4K-Readiness-Metrik von Akamai misst deshalb den prozentualen Anteil von Breitbandverbindungen mit 15 Mbit/s oder mehr. Weitere Faktoren wie die Verfügbarkeit von 4K-codierten Inhalten oder 4K-fähigen TVs und Mediaplayern werden dabei nicht berücksichtigt.Im vierten Quartal 2014 war in neun europäischen Ländern mindestens jede fünfte Verbindung schneller als die geforderten 15 Mbit/s. Dazu zählen Schweden, die Schweiz, die Niederlande, Rumänien, Norwegen, Großbritannien, Dänemark, Finnland und die Tschechische Republik.Die höchste 4K-Readiness-Rate in Europa wies Schweden mit 31% auf, nur knapp dahinter lagen die Schweiz und die Niederlande mit jeweils 30%. Im Vergleich zum Vorjahresquartal waren in ganz Europa starke Zuwächse zu beobachten, wobei drei Länder ihre 4K-Readiness-Rate mehr als verdoppeln konnten: Rumänien mit einem Wachstum von 320%, Portugal mit 204% und Spanien mit 102%. In weiteren acht europäischen Ländern stieg die Rate um mehr als 40%. Dazu zählen Ungarn (94%), die Slowakei (68%), Schweden (61%), Finnland (55%), Dänemark (50%), die Schweiz (50%), Norwegen (50%) und Großbritannien (42%).
Analyse der Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe: Europäische Akamai-Kunden melden zunehmende Attacken.
Zusätzlich zum erfassten Attack Traffic enthält der Bericht auch Informationen zu DDoS (Distributed-Denial-of-Service)-Angriffen, die von Akamai-Kunden gemeldet wurden. Im vierten Quartal 2014 gab es 327 solche Angriffe und damit über 20% mehr als noch im Vorquartal. Erneut waren es die Handelsbranche und Großunternehmen, die die meisten Attacken meldeten.In Europa stieg die Zahl der DDoS-Angriffe gegenüber dem Vorquartal um 18%. Zieht man den Jahresvergleich heran, war Europa die Region mit dem stärksten Zuwachs. Gab es hier im Jahr 2013 noch 167 Attacken, stieg die Zahl im Jahr 2014 um 28% auf 214 Angriffe.
IPv4 und IPv6: Europäische Länder bei IPv6-Einführung weltweit an der Spitze.
Im vierten Quartal 2014 stellten fast 803 Millionen IPv4-Adressen aus 239 Ländern und Regionen eine Verbindung zur Akamai Intelligent Platform her. Die weltweite Zahl der eindeutigen IP-Adressen, die sich mit der Plattform verbinden, legte damit gegenüber dem Vorquartal um rund 12 Millionen zu. Unter den Top-Ten-Ländern des vierten Quartals 2014 hatten Großbritannien mit 8,1% und Südkorea mit 6,6% die größten Zuwächse im Vergleich zum dritten Quartal 2014.Bei der IPv6-Einführung dominierten erneut europäische Länder die weltweiten Top Ten. Neuzugang Norwegen legte dabei mit einem IPv6-Traffic-Plus von 88% gegenüber dem Vorquartal einen regelrechten Satz hin. Spitzenreiter war aber erneut Belgien, wo im vierten Quartal 2014 32% aller Anfragen an die Akamai Intelligent Platform über IPv6 kamen. Das war eine mehr als doppelt so hohe Rate wie in Deutschland, das in den weltweiten Top Ten den zweiten Platz belegte. Wie schon in den vorangegangenen Quartalen waren es auch dieses Mal wieder die Festnetz- und Mobilfunkbetreiber, die die Zahlen nach oben trieben und in ihren jeweiligen Ländern bei der IPv6-Einführung vorangingen. Von den Spitzenreitern Verizon Wireless (USA) und Brutele (Belgien) kam mehr als die Hälfte aller Anfragen an Akamai über IPv6, knapp dahinter auf Platz drei lag Telnet (Kanada). Von den deutschen Netzbetreibern Kabel Deutschland, Kabel BW und Unitymedia kamen im vierten Quartal 2014 erneut mehr als ein Viertel aller Anfragen über IPv6.
Mobile Verbindungen: Großbritannien hat mit 16,0 Mbit/s die höchste durchschnittliche Geschwindigkeit.
Im State-of-the-Internet-Bericht für das vierte Quartal 2014 wurden von Akamai wieder 50 Länder hinsichtlich ihrer Mobilfunknetze untersucht. Das Land mit der höchsten durchschnittlichen mobilen Verbindungsgeschwindigkeit weltweit war Großbritannien mit 16,0 Mbit/s. Dänemark rangierte mit 8,8 Mbit/s bereits deutlich abgeschlagen auf Platz zwei.Die weltweiten durchschnittlichen maximalen Verbindungsgeschwindigkeiten wiesen erneut eine sehr hohe Streuung auf. Ihre Werte reichten von 157,3 Mbit/s in Singapur bis zu 7,5 Mbit/s in Argentinien. In Europa erreichte mit Großbritannien (61,8 Mbit/s) nur ein einziges Land mehr als 50 Mbit/s.Darüber hinaus enthält der Akamai-Bericht auch Angaben zur Breitbandverbreitung im Mobilfunk, also von Verbindungen die schneller sind als 4 Mbit/s. Im vierten Quartal 2014 erreichten hier sowohl Dänemark als auch Schweden ein beeindruckendes Niveau. Jeweils 97% aller mobilen Verbindungen lagen dort oberhalb der Breitband-Schwelle. Damit führen die Skandinavier gemeinsam mit Venezuela und Saudi Arabien die weltweite Rangliste an.
Die Highlights aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Mit einer durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit von 8,8 Mbit/s machte Deutschland etwas Boden gut und stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2014 im weltweiten Ranking um zwei Plätze auf Position 29. EMEA-weit liegt die Bundesrepublik auf Platz 15, in der DACH-Region bedeutet das den dritten und letzten Rang. Der Jahreszuwachs in Deutschland betrug dabei aber immerhin 15%. Platz zwei in EMEA und damit Rang eins in der DACH-Region ging im vierten Quartal 2014 an die Schweiz. Sie erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,5 Mbit/s, was einem Jahresplus von 21% entspricht. Österreich erzielte eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 9,8 Mbit/s und somit ein Mehr von 3,9%. Weltweit lag die Alpenrepublik damit auf Rang 24 und in der DACH-Region auf dem zweiten Platz.
Bei den durchschnittlichen Spitzengeschwindigkeiten konnten die Länder der DACH-Region im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls zulegen. Spitzenreiter ist auch hier wieder die Schweiz mit 57,0 Mbit/s und einem Zuwachs von 29% gegenüber dem Vorjahr. Österreich konnte für denselben Zeitraum ein Plus von 9,4% verzeichnen, kam im vierten Quartal 2014 auf 41,4 Mbit/s, und landete damit in der DACH-Region auf Platz zwei. Schlusslicht ist hier ganz knapp dahinter Deutschland mit 41,0 Mbit/s, was aber wenigstens eine Zunahme von 15% gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet.
Verbindungen, die schneller als 10 Mbit/s laufen, definiert der Akamai-Report als High-Broadband-Verbindungen. In Deutschland war dies im vierten Quartal 2014 bei knapp einem Viertel (24%) aller Verbindungen der Fall – und damit bei 33% mehr Verbindungen als noch im Vorjahr. In der DACH-Region reichte dies aber dennoch nur für den dritten und letzten Platz, in EMEA rangierte die Bundesrepublik damit auf Rang 18. Zweiter in der DACH- und 15. in der EMEA-Region war Österreich mit einem High-Broadband-Anteil von 26% (Jahreszuwachs 8%). Spitzenreiter in beiden Regionen war die Schweiz. Dort hatte mehr als die Hälfte aller Verbindungen High-Broadband-Qualität (56%), das entspricht einem Jahresplus von 34%.
Teilweise erhebliche Zuwächse konnte die DACH-Region in Sachen 4K-Readiness verzeichnen. Weniger überraschend liegt auch hier die Schweiz auf dem ersten Platz, was in der EMEA-Region den zweiten Rang bedeutet. Knapp ein Drittel aller Verbindungen (30%) und damit 50% mehr als im Vorjahr waren dort „4K-ready“. Auf Platz zwei der DACH-Region (EMEA-Rang 13) landete Österreich mit einer 4K-Readiness-Rate von 13% und einem Vorjahresplus von 15%. Beim DACH-Schlusslicht Deutschland (EMEA-Rang 20) lag dieser Anteil lediglich bei 9,4%. Immerhin konnte die Bundesrepublik damit aber ein Plus von 40% gegenüber dem Vorjahr erzielen.
Informationen zum Akamai State of the Internet Report
Der „State of the Internet“-Quartalsbericht von Akamai basiert auf Daten, die das Unternehmen über seine weltweit verteilte Internetplattform sammelt. Der Bericht enthält Daten über Attack Traffic, Breitbandverbindungen, mobile Verbindungen und andere Themen, die für das Internet und seine Nutzung relevant sind, sowie Aussagen zu Trends, die sich aus den Daten ableiten lassen.
Weitere Informationen zum Thema:
datensicherheit.de, 22.04.2014
„State-of-the-Internet“: Akamai veröffentlicht Bericht für das dritte Quartal 2014
(1) http://www.akamai.de/html/technology/index.html
(2) http://www.stateoftheinternet.com/resources-connectivity-2014-q4-state-of-the-internet-report.html
(3) https://itunes.apple.com/us/app/akamais-state-of-the-internet/id800491468?mt=8
(4) https://play.google.com/store/apps/details?id=com.akamai.soti
(5) https://community.akamai.com/community/news_and_events/state-of-the-internet/
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