Aktuelles - geschrieben von dp am Freitag, Oktober 28, 2011 19:15 - noch keine Kommentare
Informationen nutzbar machen: Fachmesse MODERNER STAAT am 8. und 9. November 2011 in Berlin
synetics GmbH präsentiert Funktionen, Vorzüge und Nutzenaspekte von „i-doit“ für Kommunen und Verwaltungen
[datensicherheit.de, 28.10.2011] Im Rahmen der Verwaltungsreform besteht für Städte und Gemeinden erhöhter Handlungsbedarf im Bereich IT, etwa zum Thema „eGovernment“oder IT- Grundschutz nach ISO 27001. Gleichzeitig sind die Kommunen angehalten und gut beraten, ihre IT effizient und haushaltkonform zu gestalten. Grundvoraussetzung dafür, die kommunale IT überhaupt einer gestalterischen Betrachtung zu unterziehen, ist gesichertes Wissen um die tatsächliche Beschaffenheit der eigenen Informationstechnik. Genau hierzu soll die Expertise von „i-doit“ zum Tragen kommen:
Das Werkzeug für IT-Dokumentation und Konfigurationsmanagement soll Kommunen dabei unterstützen, einfach, sicher, schnell und kostengünstig in das Management einzusteigen und damit die Effizienz ihrer IT zu erhöhen. Ziel der Messebeteiligung an „MODERNER STAAT 2011“ sei es, den Stellenwert und die Verbreitung von offener Software für IT Servicemanagement im Bereich öffentliche Verwaltung weiter zu steigern. Bereits heute setzten vermehrt kommunale Anwender auf „i-doit“. Hierzu gehörten die Stadt Teterow, die Stadtwerke Bretten, die Stadtverwaltung Wittlich, das Magistrat der Stadt Bad Homburg, die Stadt Frankfurt/Main, die Stadtwerke Marburg aber auch das Auswärtige Amt oder das Thüringer LKA.
In Berlin will die synetics GmbH, das Unternehmen hinter „i-doit“, die Funktionen, Vorzüge und Nutzenaspekte von „i-doit“ für Kommunen und Verwaltungen präsentieren. Experten zufolge verschenkten Städte und Gemeinden nach wie vor zu viele Ressourcen durch ineffektiv verwaltete IT. Internen Erhebungen zufolge hätten erst die Hälfte der Städte und Gemeinden eine komplette und funktionierende Übersicht über ihre IT. „i-doit“ ist bei synetics in Halle 2 (Eingang Messe Süd, Jafféstraße) am Stand 501 zu finden.
Die Vorteile von „Open Source“-Werkzeugen gegenüber proprietärer Software überzeugten die öffentlichen Institutionen zunehmend. „Open Source“ sei nicht nur eine kostengünstige Alternative, auch qualitativ könne sie mehr als mithalten, denn diese sei von Anwendern für Anwender geschrieben und somit näher an der Praxis, als jede proprietäre Software es jemals sein könne.
Weitere Informationen zum Thema:
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