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Aktuelles, Branche, Veranstaltungen - Mittwoch, Dezember 14, 2011 17:54 - noch keine Kommentare
IPv6: Auswirkungen auf die eigene IT-Infrastruktur und den Unternehmensalltag sollten rechtzeitig geklärt werden
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[datensicherheit.de, 14.12.2011] IPv4 gehen die Adressen aus – in Zeiten, in denen sogar Waschmaschinen IP-fähig sind, sollen sich immer mehr Geräte mit dem Internet verbinden. IPv6-Adressen bestehen aus 128 Bits, mit etwa 340 Sextillionen möglichen Adressen. Mit diesem Protokoll besteht laut Verband der deutschen Internetwirtschaft keine Gefahr mehr, dass IP-Adressen ausgehen. Das neue Internetprotokoll IPv6 wird von jenen sehnlichst erwartet, die ein „Internet der Dinge“ realisieren möchten. Jedes Handy, jedes Radio und jeder Fernseher u.a könnte zukünftig seinen Platz im Netzwerk bzw. „World Wide Web“ einnehmen.
Kritiker führen Datenschutz-Bedenken an – jedes Gerät sei nun eindeutig identifizierbar, was gleichbedeutend sei mit dem Verlust von Anonymität im Netz. Um derartigen Bedenken entgegen zu wirken, haben Internetprovider angekündigt, auch bei IPv6 dafür zu sorgen, dass die IP-Adresse bei jedem Einwählen ins Internet neu vergeben wird – so wie es bei IPv4 der Fall ist. weiterlesen…
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