Aktuelles, Branche, Produkte - geschrieben von cp am Dienstag, Februar 22, 2011 23:07 - noch keine Kommentare
Enterprise Fraud and Misuse Management: ACI-Lösung zur Vorbeugung und Erkennung von Betrugsversuchen
„Proactive Risk Manager“zur kosteneffizienten Reduzierung von Verlusten und zur Begrenzung der Risikoexposition eines Unternehmens
[datensicherheit.de, 22.02.2011] Das Analystenunternehmen Gartner habe im Rahmen seines aktuellen Reports „MarketScope for Enterprise Fraud and Misuse Management“ (von Avivah Litan, 14. Januar 2011) den „Proactive Risk Manager“ von ACIals „positiv“ bewertet. Dabei handele es sich um die „Flaggschiff-Lösung“ von ACI Worldwide zur Vorbeugung und Erkennung von Betrugsversuchen:
Die MarketScope-Reports von Gartner böten eine fundierte Einschätzung der Anbieter im Markt, und daher freuten sie sich ganz besonders über die positive Einstufung ihrer Lösung, so Louis Blatt, „Chief Product Officer“ von ACI Worldwide. Finanzinstitute auf der ganzen Welt setzten diese ein, um verdächtige Transaktionen so früh wie möglich zu identifizieren und dadurch deutliche Einsparungen umzusetzen – so seien sie den Kriminellen immer einen Schritt voraus.
„Enterprise Fraud and Misuse Management“ (EFM) spare Geld, da es einerseits die operative Effizienz erhöhe und andererseits Betrug und Missbauch stoppe, der in einer Vielzahl von Kanälen, Accounts oder Produkten auftrete, heiße es in dem Report von Gartner. EFM vermeide die Nachteile einzelner, isolierter Sicherheitslösungen und versetze die Anwender in die Lage, sich um Betrug und Missbrauch auf einer aggregierten Ebene wie etwa der Kundenebene zu beschäftigen anstatt sich etwa auf die Konten- oder Transaktionsebene beschränken zu müssen.
ACIs „Proactive Risk Manager“ ist eine umfassende Lösung zur Betrugserkennung und soll Kartenausgebern, dem Handel, Acquirer-Banken sowie Finanzinstituten beim Kampf gegen Finanzkriminalität helfen – beispielsweise gegen Betrug bei Zahlungsprozessen und gegen den Diebstahl von Kontodaten. Der „Proactive Risk Manager“ beobachtet Konten über sämtliche Geschäftsbereiche hinweg und erlaubt es dem Nutzer damit, innerhalb einer kürzeren Zeitspanne mehr verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Das Ergebnis seien weniger Verluste und – daraus folgend – ein höheres Kundenvertrauen. Der Manager bietet nach ACI-Angaben das ganze Spektrum von Maßnahmen – von strategischen, nutzerdefinierten Regeln bis hin zu anspruchsvoller Analysetechnologie auf Basis maßgeschneiderter Modellierungsverfahren – und sei daher ideal geeignet, um kosteneffizient Verluste zu reduzieren und die Risikoexposition eines Unternehmens zu begrenzen.
Weitere Informationen zum Thema:
Aktuelles, Experten, Veranstaltungen - Okt 2, 2024 18:15 - noch keine Kommentare
Incident Response in Industrie-Unternehmen: Online-Veranstaltung am 16. Oktober 2024
weitere Beiträge in Experten
- Cyber-Sicherheit industrieller Anlagen: Internationales OT-Grundsatzpapier veröffentlicht
- BKA-II Entscheidung: BfDI begrüßt Klarheit für geplante Modernisierung polizeilicher Computersysteme
- BKA II: Bundesverfassungsgericht hat laut DAV wichtige Grenzen gesetzt
- EAID-Online-Diskussion: Cybersecurity und Datenschutz im globalen Spannungsfeld
- Cybercrime: BKA meldet erfolgreichen Schlag gegen Infrastruktur digitaler Geldwäscher der Underground Economy
Aktuelles, Branche - Okt 4, 2024 18:53 - noch keine Kommentare
Microsoft-E-Mails: Tausende verschiedener Fälschungen im Umlauf
weitere Beiträge in Branche
- Hacker nehmen verstärkt Rentner ins Visier
- Von NIS zu NIS-2 – neue Herausforderungen speziell für Unternehmen Kritischer IT-Infrastruktur
- Satnam Narang kommentiert Schwachstellen im CUPS-Drucksystem
- Telegram: Lothar Geuenich plädiert für Balance zwischen Sicherheit und Verantwortung
- Über 76.000 Geräte von Kritischer Remote-Code-Schwachstelle in CUPS betroffen
Branche, Umfragen - Dez 21, 2020 21:46 - noch keine Kommentare
Threat Hunting: Bedeutung und Wertschätzung steigt
weitere Beiträge in Service
- Umfrage: 71 Prozent der IT-Entscheidungsträger besorgt über Mehrfachnutzung von Passwörtern
- Fast die Hälfte der Unternehmen ohne geeignete Sicherheitsrichtlinien für Remote-Arbeit
- Umfrage: Bedeutung der Konsolidierung von IT-Sicherheitslösungen
- TeleTrusT-Umfrage: „IT-Sicherheit im Home Office“
- Cybersicherheit: SANS-Studie zu Frauen in Führungspositionen
Kommentieren