Artikel mit Schlagwort ‘Internet’
Aktuelles, Branche, Service, Umfragen - Freitag, August 23, 2013 23:54 - noch keine Kommentare
Ambivalenter Trend: Jeder dritte Smartphone-Nutzer teilt seinen Standort mit
Der Verfügbarkeit von Informationen zur Suche nach Geschäften, Restaurants, Hotels usw. in der Umgebung steht eine Einbuße der Vertraulichkeit entgegen
[datensicherheit.de, 23.08.2013] Jeder dritte Smartphone-Besitzer teile per Internet seinen Standort mit, um ortsbezogene Dienste zu nutzen, so
das Ergebnis einer repräsentative Umfrage im Auftrag des BITKOM in Deutschland. Im Auftrag des BITKOM habe das Marktforschungsinstitut ARIS 513 Smartphone-Nutzer befragt; diese Umfrage sei repräsentativ.
Am häufigsten werde der Standort kommuniziert, um Geschäfte, Gaststätten oder Dienstleistungen in der Nähe angezeigt zu bekommen – mehr als ein Fünftel (21 Prozent) nutze solche Dienste. Standortmitteilungen schlügen die Brücke zwischen Offline- und Online-Welt, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. weiterlesen…
- Selbstdatenschutz tut Not: PRISM und TEMPORA erzwingen Umdenken
- Unsicheres Internet: softScheck benennt 10 IT-Sicherheitsgebote
- BITKOM-Umfrage zur Ausspähungsaffäre: Zwei Drittel halten ihre Daten im Netz für gefährdet
- Datenschutz im Internet und das Wettbewerbsrecht
- Reaktion auf akute und chronische Ausforschung: digitalcourage e.V. empfiehlt PrivacyDongle
- Reporter ohne Grenzen: Grundrechtsschutz im Internet sicherstellen
- Europarat bezieht Stellung gegen Tracking und Überwachung im Internet
- Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit: Cyber-Sicherheit eine Aufgabe mit internationaler Dimension
- Land Berlin will sich im Bundesrat für Netzneutralität engagieren
- acatech setzt sich für eine Kultur der Privatheit im Internet ein
- LfDI Edgar Wagner plädiert für ein Schulfach „Internet“
- Jubiläum: Das WWW wird 20 Jahre alt
- Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft überreicht Abschlussbericht an Bundestag
- Internet Service Provider: Anwendendung von Schutzmaßnahmen gegen Großangriffe nur unzureichend


