Aktuelles, Branche - geschrieben von am Mittwoch, Oktober 20, 2010 0:29 - noch keine Kommentare

eCrime-Studie 2010 der KPMG: Computerkriminalität betrifft bereits rund ein Viertel der größeren Unternehmen

DIGITTRADE stellt auf der it-sa 2010 High-Security-Festplatten vor

[datensicherheit.de, 19.10.2010] „e-Crime“ befinde sich auf dem Vormarsch – das besagt die aktuelle „e-Crime-Studie 2010“ der KPMG. Computerkriminalität durchziehe demnach mittlerweile branchenübergreifend weite Teile der Unternehmenslandschaft:
25 Prozent der 500 befragten Unternehmen seien in den vergangenen drei Jahren von unterschiedlichen Formen der IT-Kriminalität betroffen gewesen, wobei zu 31 Prozent vor allem größere Firmen angegriffen worden seien. Als besonders gefährdet gelten dabei Daten aus der Automobil-, Elektronik- und Softwarebranche, von Medien und Verlagen sowie dem Maschinenbau, wobei besonders mobile Daten verstärkt ins Visier von Computerkriminellen gerieten. Der Transport wertvoller elektronischer Daten im Zusammenhang mit Konstruktionsplänen, Produktspezifikationen oder Softwarequellcodes auf mobilen Speichern ist inzwischen aus dem Unternehmensalltag aber kaum noch wegzudenken – dessen Schutz ist somit ein existenzielles Thema.
Die DIGITTRADE GmbH, ein Spezialist für verschlüsselte, externe Sicherheitsmedien, hat daher die soeben eröffnete it-sa 2010 zum Anlass genommen, dem Messepublikum mit den „HS256“ und „HS128“ solche High-Security-Festplatten vorzustellen, die nach eigenen Angaben die derzeit sichersten Möglichkeiten zur mobilen Datenspeicherung darstellten. Darauf sind empfindliche Daten durch eine Full-Disk-Hardwareverschlüsselung nach 256-Bit beziehungsweise 128-Bit AES im CBC- beziehungsweise ECB-Modus sowie einer 2-Stufen-Authentifizierung mittels Smartcard-PIN-Kombination geschützt.



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