Aktuelles, Branche, Studien - geschrieben von dp am Montag, Juni 11, 2012 22:05 - ein Kommentar
Entwickler von Stuxnet und Flame sollen in Verbindung stehen
Laut KASPERSKY lab hätten beide Teams zumindest in der frühen Entwicklungsphase kooperiert
[datensicherheit.de, 11.06.2012] KASPERSKY lab hat nach eigenen Angaben im Zuge einer detaillierten Analyse eine Verbindung der „Flame“- und „Stuxnet“-Entwickler nachweisen können. Das Modul „Resource 207“ aus der „Stuxnet“-Version 2009 sei demnach ein Plugin von „Flame“.
Die Entdeckung des Schadprogramms „Flame“ im Mai 2012 habe die derzeit gefährlichste Cyberwaffe aufgedeckt. Zunächst habe wenig auf eine Verbindung zwischen den Entwicklerteams von „Flame“ und „Stuxnet“/“Duqu“ hingewiesen. Auch der Entwicklungsansatz von „Flame“ und „Stuxnet“ beziehungsweise „Duqu“ sei ein anderer gewesen. Daher sei man davon ausgegangen, dass die beiden Projekte von unterschiedlichen Teams durchgeführt worden seien. Allerdings habe nun eine von KASPERSKY-Experten durchgeführte detaillierte Analyse ergeben, dass die beiden Teams tatsächlich – zumindest in der frühen Entwicklungsphase – kooperiert hätten.
Weitere Informationen zum Thema:
SECURELIST, 11.06.2012
Back to Stuxnet: the missing link
datensicherheit.de, 29.05.2012
Flame: Cyberspionage 2.0 mit komplexem Schadprogramm
KASPERSKY lab, 29.05.2012
Cyberspionage 2.0 in Flammen: Kaspersky Lab und ITU-Forschung entdecken mit Flame ein neues, hoch entwickeltes Schadprogramm
SECURELIST, 28.05.2012
The Flame: Questions and Answers
SECURELIST, 28.12.2011
Stuxnet/Duqu: The Evolution of Drivers
ein Kommentar
Stuxnet: Kaspersky Lab identifiziert die ersten fünf Opfer - datensicherheit.de
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