Aktuelles, Branche - geschrieben von dp am Freitag, Dezember 5, 2014 16:40 - noch keine Kommentare
Smart Homes: Zielkonflikt zwischen Bequemlichkeit und Datensicherheit
Internetfähige Endgeräte können für Cyber-Kriminelle zum virtuellen Türöffner werden
[datensicherheit.de, 05.12.2014] Bei aller Bequemlichkeit, die „Smart Homes“ bieten können, darf nicht vergessen werden, dass es hier um diverse internetfähige Endgeräte wie Router, Thermostate und Kameras geht, die für Cyber-Kriminelle zum virtuellen Türöffner in die eigenen vier Wände werden könnten. Symantec nimmt die bevorstehende Weihnachtszeit zum Anlass, Warnungen und Empfehlungen auszusprechen. Man habe herausgefunden, dass solche Endgeräte bzw. Sensoren im Haus direkt attackiert werden können – z.B. nach heimlicher Modifizierung der Firmware.
Unter die virtuellen Räuber fallen
Ungeschützte Geräte und Heimnetze sind für Angreifer attraktive Ziele. Hacker könnten die Kontrolle über die ungeschützten Systeme aus der Ferne übernehmen und die Geräte nutzen, um an Informationen über die Bewohner des jeweiligen Haushalts und deren Gewohnheiten zu gelangen.
Cyber-Angriffe mit Schäden in der realen Welt
Wie „praktisch“, wenn der Einbrecher über die gehackte Eingangskamera weiß, dass niemand zu Hause ist oder sich quasi eigenhändig die Tür öffnet, indem er die Alarmanlage deaktiviert. Gefährlich wird es, wenn „Witzbolde“ die Rauchmelder ausschalten, während der Weihnachtsbaum unbemerkt vor sich hin qualmt…
Wenn Online-Verfügbarkeit von Haustechnik zur Gefahr wird
Weitere Informationen zum Thema:
Symantec. Official Blog, 03.12.2014
Smart security for today’s smart homes: Don’t let attackers spoil your Christmas
datensicherheit.de, 13.11.2014
Internet of Things: Security & Safety by Design erfolgsentscheidend
datensicherheit.de, 26.09.2014
Internet Security Days 2014: Sicherheit von morgen im Blick
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