Aktuelles, Branche - geschrieben von am Donnerstag, Juni 25, 2009 19:18 - noch keine Kommentare

Viren sind eine Gefahr für eigene und fremde Computer

Vorsorge gegen Virenbefall im eigenen und allgemeinen Interesse gefordert

[datensicherheit.de, 25.06.2009] Die Zahl der Opfer von Computerkriminalität ist nach BITKOM-Angaben stark gestiegen:
So hätten 30 Prozent der Internet-Surfer im Internet schon einen finanziellen Schaden erlitten. Auch die Gefahren durch Schadprogramme nähmen zu; bei 8,8 Millionen Bundesbürgern sollen Viren bereits Schaden auf dem privaten Computer angerichtet haben. Diese Zahlen stützen sich auf eine repräsentative Umfrage im Auftrag des BITKOM.
Zwar beklage nur einer von fünf Internetnutzern einen Schaden durch Viren; die Dunkelziffer sei aber viel größer, denn viele würden gar nicht den Befall ihres Rechners bemerken, so Prof. Dieter Kempf, Präsidiumsmitglied des BITKOM und Vorstandsvorsitzender des Vereins „Deutschland sicher im Netz“. Diese infizierten Rechner stellten aber nicht nur eine Gefahr für den Besitzer dar, sondern bedrohten auch massiv fremde Rechner im Netz.
Der „Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.“ (BITKOM) gibt Tipps zum richtigen Verhalten, wenn der Verdacht besteht, dass ein Rechner von einem Virus befallen ist:

  1. Schadprogramm feststellen
  2. Daten sichern
  3. Virus isolieren oder entfernen
  4. Fachmann fragen
  5. Vorbeugen ist der beste Schutz

Weitere Informationen zum Thema:

BITKOM, 25.06.2009
BITKOM-Tipp / Was tun bei Viren auf dem Rechner?



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