Aktuelles, Experten, Studien - geschrieben von am Dienstag, November 11, 2025 1:18 - noch keine Kommentare

Rechenzentren: KI treibt deren Verbreitung auch in Deutschland

Deutschland muss sicherstellen, über ausreichend leistungsfähige Rechenzentren für Künstliche Intelligenz zu verfügen – nur dann kann die Digitale Souveränität gestärkt und gegenüber internationalen Technologieführern aufgeholt werden

[datensicherheit.de, 11.11.2025] Laut einer aktuellen Meldung des Digitalverbands Bitkom e.V. treibt Künstliche Intelligenz (KI) den Ausbau von Rechenzentren (RZ) – auch in Deutschland – voran. Demnach machen KI-Rechenzentren derzeit rund 15 Prozent der gesamten, in Deutschland installierten Kapazitäten aus. „Bis zum Jahr 2030 sollen sich diese KI-Kapazitäten – die in Watt gemessen werden – vervierfachen, von derzeit 530 Megawatt auf dann 2.020 Megawatt Anschlussleistung.“ Der Anteil von KI-Rechenzentren an den deutschen Gesamtkapazitäten werde dann bei 40 Prozent liegen. Die Erkenntnisse basierten auf Ergebnissen der aktuellen, vom Borderstep Institut im Auftrag durchgeführten Bitkom-Studie „Rechenzentren in Deutschland: Aktuelle Marktentwicklungen – Update 2025“.

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Foto: Bitkom e.V.

Dr. Bernhard Rohleder zum RZ-Ausbau in Deutschland: Künstliche Intelligenz wird zum entscheidenden Faktor für die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft und unserer Verwaltung!

RZ-Ausbau erfordert verbesserte regulatorische Rahmenbedingungen sowie stabile Versorgung mit günstiger Energie

Insgesamt seien in Deutschland derzeit 2.000 Rechenzentren mit einer Anschlussleistung von jeweils mehr als 100 Kilowatt installiert, darunter 100 größere Rechenzentren mit mehr als fünf Megawatt Leistung. Die Leistung aller deutschen Rechenzentren sei 2025 um neun Prozent auf 2.980 Megawatt gewachsen – die hundert größten Rechenzentren steuerten dazu die Hälfte bei.

  • Anfang 2026 solle erstmals die Marke von 3.000 Megawatt und 2030 von 5.000 Megawatt überschritten werden. Verglichen mit 2024 würden sich Deutschlands Rechenzentrumskapazitäten dann nahezu verdoppelt haben. Vor allem der steigende Bedarf der KI und des „Cloud“-Computings trieben dieses Wachstum. „Künstliche Intelligenz wird zum entscheidenden Faktor für die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft und unserer Verwaltung“, kommentiert der Bitkom-Hauptgeschäftsführer, Dr. Bernhard Rohleder.

Er legt nahe: „Deutschland muss sicherstellen, dass wir über ausreichend leistungsfähige Rechenzentren verfügen. Ohne Rechenzentren keine KI. Nur so können wir unsere Digitale Souveränität stärken und zu den internationalen Technologieführern aufschließen.“ Die Rechenzentrumsbetreiber brauchten dafür verbesserte regulatorische Rahmenbedingungen, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie vor allem eine stabile Versorgung mit günstiger elektrischer Energie.

Rückstand erheblich: Die USA verfügten 2024 bereits über zehnmal so viele RZ-Kapazitäten wie in Deutschland bis 2030 geplant

In diesem Jahr, 2025, investierten die Betreiber zwölf Milliarden Euro in IT-Hardware und 3,5 Milliarden Euro in Gebäude und technische Gebäudeausrüstung – ein neues Allzeithoch. Davon würden ca. 2,5 Milliarden Euro in die Geräte und Anlagen der Klimatechnik, der Stromversorgung und anderer Gebäudetechnik fließen.

  • Im internationalen Vergleich verlaufe die Entwicklung in Deutschland jedoch eher stockend. Anders als in den USA oder China existierten hierzulande noch keine ausschließlich für KI-Anwendungen betriebene Mega-Rechenzentren. Die leistungsstarken IT-Systeme in deutschen Rechenzentren seien im Vergleich zu Datacentern im Ausland deutlich kleiner. Die USA hätten 2024 bereits über zehnmal so viele Rechenzentrumskapazitäten verfügt, wie sie in Deutschland bis 2030 geplant seien.

Jedes Jahr würden in den USA mehr als viermal so viele Kapazitäten hinzugebaut, wie in Deutschland überhaupt installiert sind. Rohleder: „Beim Thema Rechenzentren müssen Bund und Länder ,all in’ gehen und die Investitionshürden radikal senken. Hier entscheidet sich, ob Deutschland zur ,Datenkolonie’ wird oder auch im Digitalen Zeitalter ein souveränes Land bleibt.“

Hälfte der RZ-Kapazitäten entfällt auf „Cloud“-Infrastrukturen

Treiber für das aktuelle Wachstum seien „Cloud“-Angebote für KI und sonstige Anwendungen, welche im laufenden Jahr – 2025 – um rund 17 Prozent auf 1.450 MW stiegen. Damit entfalle aktuell die Hälfte (49%) der deutschen RZ-Kapazitäten auf „Cloud“-Infrastrukturen; vor einem Jahr seien es noch 45 Prozent und im Jahr 2019 erst 29 Prozent gewesen.

  • Auch der Markt für „Edge“-Rechenzentren gewinne zunehmend an Dynamik und bewege sich mit einer Anschlussleistung von rund 240 MW im Jahr 2025 jedoch noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau.

„Edge“-Rechenzentren befänden sich näher am Endkunden oder an der gewünschten Anwendung – damit die Reaktionszeit sehr kurz ist. Klassische Rechenzentren würden weiterhin betrieben, zeigten aber mittlerweile einen rückläufigen Trend (2025: 1.290 MW).

Trotz effizienterer Server steigender Energiebedarf

Auch der Bedarf an Elektrischer Energie der Rechenzentren in Deutschland sei gestiegen – und werde u.a. mit Blick auf die wachsende KI-Bedeutung weiter steigen. Er werde 2025 bei 21,3 Milliarden Kilowattstunden liegen – 2024 seien es 20 Milliarden Kilowattstunden und 2015 noch zwölf Milliarden Kilowattstunden gewesen. Rund zwei Drittel des Energiebedarfs entfielen dabei auf die IT-Infrastruktur der Rechenzentren, also Server, Speicher und Netzwerktechnik.

  • Das übrige Drittel entfalle auf die Gebäudeinfrastruktur, die Kühlung oder die Gewährleistung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung. Die verwendeten IT-Systeme würden dabei immer effizienter. Beispielsweise sei die Energieeffizienz bei Standardservern in den Jahren 2017 bis 2022 um jährlich 26 Prozent gestiegen.

Rohleder erläutert: „Die Energieeffizienz von Rechenzentren hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, und sie wird angesichts steigender Stromkosten und wachsender Anforderungen durch KI weiter an Bedeutung gewinnen.“ Es liege im ureigenen Interesse der Betreiber, den Energiebedarf zu optimieren. „Effizientere IT-Systeme und Gebäudetechnik senken nicht nur die Kosten, sondern schonen auch die Umwelt. Energieeffizienz ist nicht nur ein technisches Ziel, sondern ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.“

Mehr als ein Drittel aller deutschen RZ-Kapazitäten ballt sich im Großraum Frankfurt/Main

Die Verfügbarkeit von Rechenleistungen sei in den 16 Bundesländern dabei höchst unterschiedlich verteilt. Das bei weitem größte Rechenzentrums-Cluster befinde sich in Hessen im Großraum Frankfurt am Main und verfüge mit gut 1.100 MW über mehr als ein Drittel aller Kapazitäten in Deutschland. Es folgten mit Abstand Bayern (420 MW) und Nordrhein-Westfalen (378 MW), dahinter lägen Baden-Württemberg (233 MW) und Berlin (146 MW).

  • Die geringste installierte Rechenleistung finde sich in Mecklenburg-Vorpommern (20 MW), Bremen (19 MW) und dem Saarland (17 MW). Für die nächsten Jahre seien zahlreiche neue große Rechenzentren angekündigt.

So würden nicht nur in Frankfurt/Main neue Projekte mit mehr als 1.800 MW geplant, sondern 888 MW in Brandenburg sowie mit einer IT-Anschlussleistung von 480 MW auch im rheinland-pfälzischen Nierstein. Dieses Projekt könnte noch übertroffen werden von einem Rechenzentrum mit einer IT-Anschlussleistung in der Größenordnung von 1.000 MW, über welches aktuell in der Gemeinde Dummerstorf in Mecklenburg-Vorpommern diskutiert werde. Erst in der vergangenen Woche seien Pläne für ein neues KI-Rechenzentrums bei München vorgestellt worden.

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Abbildung: Bitkom

Bitkom-Erhebung: Hessen bleibt der RZ-Standort Nr. 1 in Deutschland

DE-CIX: Konnektivität als Standortvorteil für Hessen

Die einzelnen Bundesländer böten dabei unterschiedliche Standortfaktoren, welche für die RZ-Betreiber interessant sein könnten: Von besonderer Bedeutung seien das wirtschaftliche Umfeld, die Konnektivität, das vorhandene RZ-„Ökosystem“ und die Verfügbarkeit von Stromnetz-Anschlusskapazitäten sowie von „grünem Strom“. Je nach Art des Rechenzentrums können diese Faktoren eine unterschiedliche Wichtigkeit haben.

  • So punkte Hessen unter anderem mit der Anbindung an Europas größten Netzwerkknoten „DE-CIX“, einem bereits vorhandenen Rechenzentrums-„Ökosystem“ und einem starken wirtschaftlichen Umfeld. Frankfurt/Main wachse aktuell mit einer Rate von rund 14 Prozent am schnellsten und dessen „Ökosystem“ dehne sich zunehmend nach Rheinland-Pfalz und Bayern aus.

Auch Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Berlin böten große Vorteile in puncto Konnektivität. Insbesondere die Region Berlin-Brandenburg positioniere sich immer deutlicher als zweiter großer Hub für Rechenzentren mit einer hohen internationalen Sichtbarkeit sowie einer attraktiven Lage als „Tor zum Osten“. Rheinland-Pfalz und Brandenburg seien zudem durch ihre räumliche Nähe zu den RZ-Clustern in Frankfurt/Main und Berlin attraktiv. Sie profitierten von der Konnektivität und dem „Ökosystem“ dieser Standorte und hätten ihnen gegenüber ein großes Flächenangebot.

Rechenzentren als wichtiger Standortfaktor für Entwicklung einer Region

Die nördlichen Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern könnten als Rechenzentrums-Standorte vor allem durch ihre Flächenverfügbarkeit punkten. Auch die internationale Anbindung über Seekabel und die Nähe zu den „Hyperscalern“ in Skandinavien böten Vorteile für die dortigen Standorte.

  • „Rechenzentren sind ein wichtiger Standortfaktor für die Entwicklung einer Region“, unterstreicht Rohleder. Länder und Kommunen sollten Rechenzentren gezielt in ihre Regionalstrategien einbeziehen und geeignete Flächen ausweisen.

„Rechenzentren ziehen technologieorientierte Unternehmen an und stärken die regionale Wertschöpfung. Wer heute Raum für Rechenzentren schafft, legt die Basis für das digitale ,Ökosystem’ von morgen.“

USA und China mit RZ-Kapazitäten um Welten voraus

Im internationalen Vergleich könne der deutsche Rechenzentrumsmarkt trotz des starken Wachstums aber nicht mithalten. Insbesondere die USA und China zögen davon. In China habe sich die IT-Anschlussleistung 2024 auf 38 Gigawatt belaufen – und in den USA hätten Rechenzentren bereits im vergangenen Jahr, 2024, über eine Leistung von 48 Gigawatt verfügt – 16-mal so viel wie in Deutschland im Jahr 2025. Allein die zehn größten US-Rechenzentren seien so stark wie alle 2.000 deutschen Rechenzentren zusammen.

  • Insbesondere in den USA seien zuletzt einige „Megaprojekte“ angekündigt worden: So plane Meta mit dem Projekt „Hyperion“ eines der größten Rechenzentren der Welt, welches ausschließlich für KI-Anwendungen ausgelegt sei und mehrere Milliarden US-Dollar kosten solle.

Auch OpenAI und Elon Musks Unternehmen xAI trieben den Ausbau von KI-Rechenzentren massiv voran – ihre künftigen Systeme sollten auf Hunderttausende bis zu einer Million spezieller Graphikprozessoren laufen. Rohleder gibt zu bedenken: „Die USA und China legen die Messlatte extrem hoch. Wenn Deutschland und Europa mithalten wollen, ist es höchste Zeit, gegenzusteuern. Die Bundesregierung sollte daher umgehend die angekündigte Rechenzentrumstrategie mit konkreten Maßnahmen vorlegen!“

Leistungs- und zukunftsfähige RZ-Infrastruktur Basis für Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit in KI-getriebener Welt

So sollten Rechenzentren und auch die Telekommunikationsnetze bei den Stromkosten entlastet werden. Die im europäischen Vergleich sehr hohen Energiepreise stellen aus Bitkom-Sicht einen „substanziellen Wettbewerbsnachteil“ dar. Dies müsse mit Maßnahmen für eine bedarfsgerechte und koordinierte Verteilung von Stromnetzanschlüssen flankiert werden.

  • „Ein erfolgreicher Rechenzentrumsstandort setzt eine stabile, nachhaltige Stromversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen voraus“, betont Rohleder. Des Weiteren brauche es eine Vereinfachung, Digitalisierung und Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren. In Deutschland dauerten Planungs- und Genehmigungsverfahren für neue Rechenzentren deutlich länger als im EU-Durchschnitt – und rund sechs Monate länger als gesetzlich vorgesehen. Drittens schlägt Bitkom eine Überarbeitung des regulatorischen Rahmens vor. Insbesondere müssten praxisferne deutsche Sonderwege durch das „Energieeffizienzgesetz“ mit den europäischen Rahmenbedingungen harmonisiert werden – dies betreffe etwa Vorgaben zur Energie-Verbrauchseffektivität und zum Anteil an wiederverwendeter Energie. Gleichzeitig könne die Abwärmenutzung durch steuerliche Anreize für Abnehmer, eine bessere kommunale Wärmeplanung und den Ausbau moderner Wärmenetze deutlich gestärkt werden.

„Ohne starke Rechenzentren verliert Deutschland den Anschluss an den internationalen Wettbewerb“, warnt Rohleder und stellt abschließend klar: „Sie sind die Basis Digitaler Souveränität. Wer in leistungsfähige und zukunftsfähige Infrastruktur investiert, verbessert nicht nur die Resilienz von Wirtschaft und Verwaltung, sondern legt auch die Basis für Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend KI-getriebenen Welt. Deutschland muss zu den führenden Nationen Schritt aufschließen und sich handlungsfähiger, resilienter und technologieorientierter aufstellen – und das geht nur mit einer starken und leistungsfähigen IT-Infrastruktur!“

Weitere Informationen zum Thema:

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Studie: Rechenzentren in Deutschland: Aktuelle Marktentwicklungen 2024

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Dr. Bernhard Rohleder / Hauptgeschäftsführer Bitkom e.V.

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13. November 2025 | Berlin: Bitkom Data Centre Summit 2025 – Sustainable, Sovereign & Secure

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BR24, Christian Sachsinger, 15.07.2025
Meta will KI-Rechenzentrum so groß wie Manhattan bauen / Der IT-Riese Meta will im Rennen um die besten KI-Modelle unbedingt auf Platz eins. Firmen-Boss Zuckerberg gibt gigantische Summen aus, sowohl für Topgehälter von Experten, als auch für Hardware. Ein Rechenzentrum soll die Größe von Manhattan haben.

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Bundesamt der Justit, 13.11.2023
Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland1 (Energieeffizienzgesetz – EnEfG)

datensicherheit.de, 04.09.2025
Strompreis: Bitkom fordert Entlastung auch für TK-Netze und Rechenzentren / Telekommunikationsnetze und Rechenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung – diese von Entlastungen bei der Stromsteuer auszuschließen, konterkariert das Ziel der Digitalen Souveränität

datensicherheit.de, 22.07.2025
Bitkom fordert mehr Rechenzentren: Deutschland droht sonst Anschluss zu verlieren / Ohne leistungsfähige Rechenzentren keine Digitale Souveränität – der Bitkom legt einen eigenen „Aktionsplan Rechenzentren“ vor

datensicherheit.de, 09.07.2025
Blaupause für Deutschland: Hessens Rechenzentren-Strategie als Vorbild / Die „Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen“ unter der Dach des eco begrüßt die am 3. Juli 2025 angekündigte Rechenzentren-Strategie für das Land Hessen

datensicherheit.de, 17.07.2024
Wachstumsinitiative der Bundesregierung: Ambitionierte Pläne zum Ausbau von KI-Rechenzentren / eco begrüßt Pläne der Bundesregierung, umfassende Maßnahmen zur Stärkung digitaler Infrastrukturen und Technologien zu verabschieden

datensicherheit.de, 14.08.2023
Drohender Totalausfall: Sicherheitslücken in Rechenzentren könnten Energieversorgung lahmlegen / Trellix Advanced Research Center veröffentlicht Bericht zur Bedrohung moderner Rechenzentren

datensicherheit.de, 26.04.2019
Bitkom: Standortnachteile bremsen deutsche Rechenzentren aus / Strom macht oft mehr als 50 Prozent der Betriebskosten aus / Große Abwärmemengen bleiben wegen fehlender Einspeisung ungenutzt / Policy Paper zu Rechenzentren veröffentlicht

datensicherheit.de, 23.01.2019
Entfernung georedundanter Rechenzentren von fünf auf 200 Kilometer angehoben / Johan van den Boogaart kommentiert Neufassung der BSI-Empfehlung



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